Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Internationale Forschung zu Konservierungsmaßnahmen an Salzmumien-Funden in den Werkstätten des RGZM

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/internationale-forschung-zu-konservierungsmassnahmen-an-salzmumien-funden-in-den-werkstaetten-des-rgzm

Die Stadt Zanjān (Iran) beherbergt eines der drei weltweit bekannten antiken Salzbergwerke. Im Rahmen eines von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projekts mit dem Schwerpunkt zur Bewahrung des kulturellen Erbes in Krisenregionen („Patrimonies“) führt eine iranisch-deutsch-österreichische Forschergruppe gemeinsam Maßnahmen zur Konservierung und Präsentation zu den Mitte der 1990er Jahre gefundenen Salzmumien und ihrer Ausrüstungsgegenstände durch. Proben von archäologischen Funden aus dem antiken Salzbergwerk im heutigen Iran werden derzeit im Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) untersucht.
Hintergrundinformation: 1993 stießen Arbeiter bei Abbauarbeiten

Call for Papers: Tagung des Leibniz-Forschungverbunds Wert der Vergangenheit

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/call-for-paper-fuer-tagung-des-leibniz-forschungverbunds-wert-der-vergangenheit

Für die Tagung Geschichten und Bilder von ost- und westdeutschen Bergbaulandschaften seit den späten 1980er-Jahren zur eigenzeitlichen Transformation von Montanindustrien aus künstlerischer Perspektive des Leibniz-Forschungsverbunds Wert der Vergangenheit gibt es einen Call for Paper. Bewerbungsfrist ist der 30. November 2023. Die Tagung findet vom 11. bis 13. April 2024 statt.
In all diesen Regionen waren nicht nur die dort arbeitenden

Latènezeitliche Eisenwirtschaft im Siegerland: Interdisziplinäre Forschungen zur Wirtschaftsarchäologie

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/fruehes-eisen-im-rechtsrheinischen-schiefergebirge-siegerland

Das Siegerland zählt zu den bedeutendsten Montanlandschaften Deutschlands, das die Eisenversorgung während der jüngeren Industrialisierung sicherstellte. Basis dieser Montanlandschaft ist eines der größten Sideritvorkommen (Spateisenstein) im Siegerland-Wied-Distrikt. Weitaus weniger bekannt ist die prähistorische Bedeutung des Siegerlandes: Die Region scheint in der zweiten Hälfe des 1. Jahrtausends v. Chr. einer der großen Eisenlieferanten des deutschen Mittelgebirgsraumes gewesen zu sein. Ihre Erzgrundlage waren die manganreichen Verwitterungsprodukte des Siderits (Limonit, Goethit), die großflächig an den Kuppen und ihren Randzonen der gebirgigen Region oberflächennah anstanden.
Die Arbeiten mündeten in ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Ein großes Abenteuer: Gaming-App Jo’s Memory gelauncht

https://www.bergbaumuseum.de/news-detailseite/ein-grosses-abenteuer-gaming-app-jos-memory-gelauncht

Um Interesse für Archäologie bei jungen Erwachsenen zu wecken, haben drei Museen in Herne, Haltern und Bochum eine Gaming-App „Jo`s Memory“ entwickelt. Die Spiele-Anwendung für Smartphones oder Computer ist eine Kooperation von Archäologiemuseum und Römermuse-um des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) sowie des Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie!“. Gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes ist Jo’s Memory“ unter der Leitung des LWL-Archäologiemuseums in Herne entstanden.
Bergbau-Museum Bochum Methoden und Formate des agilen Arbeitens

Salz, Kupfer, Gold: Früher Bergbau im Kaukasus (vorher Gold in Georgien)

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/salz-kupfer-gold-frueher-bergbau-im-kaukasus-vorher-gold-in-georgien

Der Kaukasus war eines der bedeutendsten „Erzgebirge“ der Alten Welt, speziell des Alten Orients. Als Land des „Goldenen Vlies“ umfasst den Westteil Georgiens, die Kolchis, ein Synonym für den Goldreichtum in der Antike.
In dem Projekt arbeiten deutsche und georgische Archäologen