Im Forschungslabor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum werden verschiedene chemische Analysen und physikalische Werkstoffprüfungen durchgeführt.
Unsere Arbeiten liefern Erkenntnisse zur Charakterisierung
Im Forschungslabor des Deutschen Bergbau-Museums Bochum werden verschiedene chemische Analysen und physikalische Werkstoffprüfungen durchgeführt.
Unsere Arbeiten liefern Erkenntnisse zur Charakterisierung
Im Rahmen des Fonds Digital erhält das Museum für Archäologie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Herne gemeinsam mit dem LWL-Römermuseum in Haltern am See und dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum eine Förderung der Kulturstiftung des Bundes. Mit dem Verbundprojekt Museum als CoLabor. Öffne die Blackbox Archäologie! wollen die Museen digitale Medien verstärkt nutzen, um ihr Publikum in die archäologische Praxis einzubeziehen und am Ausstellungsbetrieb teilhaben zu lassen. Die Förderdauer beträgt vier Jahre.
abteilungsübergreifend, in Querschnittsgruppen zu arbeiten
Es gibt kaum Menschen, die sich nicht irgendwann einmal fragen, woher sie stammen, wer ihre Vorfahren waren und wie diese gelebt haben. Wenn die eigene familiäre Überlieferung durch Erzählungen, Fotos oder Aufzeichnungen an die Grenzen stößt, sucht man im Internet und über die Sozialen Medien. Regelmäßig laufen genealogische Anfragen von Nachkommen ehemaliger Bergleute auch im Montanhistorischen Dokumentationszentrum (montan.dok) im Deutschen Bergbau-Museum Bochum ein. Sie suchen genauere Angaben zur Art der Beschäftigung oder den Todesumständen ihrer Vorfahren oder einfach einen Nachweis, dass die gesuchte Person auf einer bestimmten Zeche tätig war. Ein Kooperationsprojekt wird diese Suche nun unterstützen.
Die Arbeiten werden durch regelmäßige „Sprechstunden
Die zweite Ausgabe 2023 der Zeitschrift Forum Geschichtskultur Ruhr ist erschienen. Im aktuellen Heft liegt der Fokus auf Armut und sozialer Ungleichheit im Ruhrgebiet in ihren vielschichtigen Dimensionen. Dabei geht es besonders um die Situation von Kindern, Menschen mit Migrationshintergrund und Arbeiterfrauen.
Protests gegen soziale Ungleichheit zeigt sich in den Arbeiten
Die dritte Ausgabe der Zeitschrift DER ANSCHNITT des Jahres 2022 ist erschienen. Wie üblich umfasst die Ausgabe 4|2022 eine umfassende Themenvielfalt. Das montanhistorische Periodikum kann über die VFKK oder online bezogen werden.
Loewe-Hannatzschs Arbeiten sind Teil des Forschungsverbunds
Schon länger ist dank archäologischen Forschungen bekannt, dass das Siegerland im Süden Nordrhein-Westfalens eine Sonderstellung in der Eisenzeit innehatte: Hier rauchten tausende der größten Verhüttungsöfen ihrer Zeit in Europa, hier wurden enorme Mengen Eisen erzeugt und verarbeitet. Aber wie?
Steffens Arbeiten wurden unterstützt durch filmenden
Auch in der neuen Dauerausstellung des Deutschen Bergbau-Museums Bochum wird thematisiert: Kunststoffe sind in allen Bereichen unseres Lebens angekommen. Viele Innovationen der letzten mittlerweile fast zwei Jahrhunderte sind ohne sie kaum denkbar. Daraus resultiert auch ein wachsendes Aufkommen polymerer Werkstoffe in den musealen Sammlungen als historische Informationsträger. Ein Forschungsprojekt des montan.dok und des Forschungsbereichs Materialkunde nimmt sich dieser Thematik an.
angelegten und von der RAG-Stiftung geförderten Projektes arbeiten
Im Rahmen der Spätschicht im Juli, 01. Juli 2021, werden sowohl ein digitales Vermittlungsformat als auch analoge Führungen durch die Sonderausstellung „Tod im Salz. Eine archäologische Ermittlung in Persien“ angeboten. Das Museum mit den vier Rundgängen, dem Anschauungsbergwerk sowie dem Fördergerüst und die Sonderausstellung sind bis 20:30 Uhr geöffnet.
1994 finden iranische Arbeiter im Salzbergwerk Douzlākh
Die aktuelle Ausgabe, Heft 1/20, der Zeitschrift „Forum Geschichtskultur Ruhr“ ist erschienen und befasst sich mit dem Schwerpunkt „100 Jahre geplantes Ruhrgebiet“.
raschen Bewältigung der gegenwärtigen Einschränkungen, arbeiten
