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Unfähig zu inklusivem Deutschunterricht –Oder: Wie

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/41026-unfaehig-zu-inklusivem-deutschunterricht-oder-wie-beschraenkt-darf-realschulpersonal-sein.html

Es ist nicht die Absicht dieses Beitrags, den Inklusionsevangelien eine weitere Periko-pe hinzuzufügen. Hier wird vielmehr behauptet und belegt, dass Personal an Realschu-len nicht nur professionell, sondern auch intellektuell und moralisch unfähig ist, das Nach-Denken von Jugendlichen aus bildungsfernen Milieus über Lyrik und deren mögliche Lesbarkeiten Ernst zu nehmen und solche Nachdenklichkeit mit didaktischen Konzepten klug und einfallsreich zu fördern. Stattdessen lässt man die Hälfte der Schüler/innen an fehlerhaften und bornierten Kompetenznormierungen scheitern und betrügt Jugendliche vor allem aus bildungsfernen Elternhäusern vorsätzlich, weil sys-tematisch um eine qualifizierte Deutsch-Note im Zeugnis der Mittleren Reife. Wie sich am Einzelfall zeigt, kommt es fortgesetzt zu Falschbewertungen und zu gezielter Missachtung erbrachter Leistung. Auf entsprechende Vorhaltungen reagiert man mit wilhelminischen Attitüden, genauer mit dem Rassismus der Intelligenz (Bourdieu 1993).
Beitrag Unfähig zu inklusivem Deutschunterricht –Oder

Forschung für die Schreibdidaktik: Voraussetzung oder

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/38279-forschung-fuer-die-schreibdidaktik-voraussetzung-oder-institutioneller-irrweg.html

Der Band diskutiert die Belastbarkeit von Forschungsmethoden und den Nutzen interdisziplinärer Forschungsergebnisse für eine praxisnahe Schreibzentrumsforschung bzw. angewandte Schreibwissenschaft. Die Beiträge zeigen, wie Forschung an Schreibzentren für konzeptionelle Überlegungen in der Schreibdidaktik eingesetzt werden kann. In der fachwissenschaftlichen Verortung der Akteur/innen dokumentiert der Band Wege zur Bildung und Etablierung einer eigenständigen (Teil-)Disziplin im Bereich der Schlüsselqualifikationen. Aktuelle Studien zur Institutionalisierung und zu Forschungsaktivitäten von Schreibzentren runden den Band ab.
Forschung für die Schreibdidaktik: Voraussetzung oder

Oder: Wie kann Unterrichtsentwicklung durch Kooperation

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/35783-fachgruppenarbeit-durch-schulische-netzwerkarbeit-unterstuetzen-oder-wie-kann-unterrichtsentwicklung-durch-kooperation-gefoerdert-werden.html

Netzwerke versprechen Unterstützung bei der Entwicklungsarbeit. Was wissen wir über diese Form der Kooperation? Was können Austausch und Arbeitsteilung leisten? Was sind die Aufgaben des Netzwerks und was die Aufgaben der Einzelschulen bzw. der Fachgruppen? Und vor allem: Wie kann der Austausch zwischen dem Netzwerk in der Einzelschule bzw. der einzelnen Fachgruppe gelingen? Und wie kann so Unterrichtsentwicklung befördert werden?
Oder: Wie kann Unterrichtsentwicklung durch Kooperation

Unterrichtsqualitätsforschung: (bisher) ignoriert, implizit enthalten oder

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/43511-die-fachdidaktische-perspektive-in-der-unterrichtsqualitaetsforschung-bisher-ignoriert-implizit-enthalten-oder-nicht-relevant.html

Dieser Beitrag diskutiert die Artikel des Beihefts „Empirische Forschung zu Unterrichtsqualität“ aus einer fachdidaktischen Perspektive. Dazu wird zunächst die eingenommene Sicht genauer spezifiziert, indem insbesondere der normative fachdidaktische Aspekt von Unterrichtsqualität betont wird. Auf dieser Basis wird dann die Rolle fachdidaktischer Merkmale bei den bisher betrachteten Indikatoren für Unterrichtsqualität untersucht. Anschließend wird diskutiert, inwieweit die in der Unterrichtsforschung betrachteten eher kurzen Ausschnitte von Unterricht eine Erfassung von genuin fachdidaktischen Qualitätsindikatoren ermöglichen. Der Beitrag schließt mit ergänzenden, möglicherweise relevanten fachspezifischen Faktoren der Unterrichtsqualität, die in diesem Beiheft nicht betrachtet wurden.
Unterrichtsqualitätsforschung: (bisher) ignoriert, implizit enthalten oder

Ist Inklusion gescheitert oder kann sie gerettet werden

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/40859-ist-inklusion-gescheitert-oder-kann-sie-gerettet-werden.html

Inklusion ist und bleibt das bildungsrelevanteste Schlagwort. Dies ist zunächst positiv, weil damit eine wichtige Diskussion zum Umgang mit der zunehmenden Heterogenität stattfindet. Es gibt aber auch viele negative Aspekte, weil häufig Lehrerinnen und Lehrer sich genau mit dieser Aufgabe überfordert und alleingelassen fühlen.Hier setzt dieses Buch an und greift 10 Jahre inklusive Erfahrung des Autors von der Leitung einer inklusiven Schule bis zur Durchführung zahlreicher Studientage und Vorträge in ganz Deutschland an Schulen, Studienseminaren, Universitäten und öffentlichen Einrichtungen auf. Der Autor gibt ehrlich weiter, wie er Inklusion in der täglichen Praxis erlebt, kritisch wieder, welche Ansätze bereits umgesetzt werden und was heute noch fehlt, und er gibt darüber hinaus viele konkrete, praxistaugliche Ideen und Vorschläge zum zukunftsweisenden Thema Inklusion.
Warenkorb Thomas Höchst Ist Inklusion gescheitert oder

Halbtags oder Ganztags?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/29790-halbtags-oder-ganztags.html

Im Zentrum des Buches steht die Frage, wie und warum sich das deutsche Halbtagsmodell im Vor- und Grundschulbereich im Nachkriegseuropa zu einem Sonderweg entwickeln konnte. Experten aus den Erziehungs-, Geschichts- und Sozialwissenschaften analysieren die Ursachen für die unterschiedliche Entwicklung der Zeitstrukturen in Kindergarten, Vorschule und Grundschule und deren gesellschaftliche Auswirkungen in elf Ländern Ost- und Westeuropas.
Submit Erziehungswissenschaft Schule Halbtags oder

Über oder mit „Verurteilten“ sprechen?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/51183-ueber-oder-mit-verurteilten-sprechen-moeglichkeiten-und-grenzen-einer-convict-criminology-in-deutschland.html

Während sich die wissenschaftliche Strömung der „Convict Criminology“ in den letzten 25 Jahren international zunehmend etabliert hat, ist sie innerhalb der Kriminologie in Deutschland bisher weitgehend unbeachtet geblieben. Der Beitrag soll die „Convict Criminology“ für ein Publikum in Deutschland vorstellen, indem ihre theoretischen und historischen Grundlagen sowie bisherige Entwicklungen dargestellt werden. Außerdem soll ihre (mögliche) Bedeutung für den deutschen Kontext diskutiert und auf ihr nahestehende Entwicklungen hingewiesen werden.
Ausgaben/Abonnement Kriminologisches Journal Über oder

Ist Inklusion gescheitert oder kann sie gerettet werden

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/40862-ist-inklusion-gescheitert-oder-kann-sie-gerettet-werden.html

Inklusion ist und bleibt das bildungsrelevanteste Schlagwort. Dies ist zunächst positiv, weil damit eine wichtige Diskussion zum Umgang mit der zunehmenden Heterogenität stattfindet. Es gibt aber auch viele negative Aspekte, weil häufig Lehrerinnen und Lehrer sich genau mit dieser Aufgabe überfordert und alleingelassen fühlen.Hier setzt dieses Buch an und greift 10 Jahre inklusive Erfahrung des Autors von der Leitung einer inklusiven Schule bis zur Durchführung zahlreicher Studientage und Vorträge in ganz Deutschland an Schulen, Studienseminaren, Universitäten und öffentlichen Einrichtungen auf. Der Autor gibt ehrlich weiter, wie er Inklusion in der täglichen Praxis erlebt, kritisch wieder, welche Ansätze bereits umgesetzt werden und was heute noch fehlt, und er gibt darüber hinaus viele konkrete, praxistaugliche Ideen und Vorschläge zum zukunftsweisenden Thema Inklusion.
Warenkorb Thomas Höchst Ist Inklusion gescheitert oder

Dem Staat, den Eltern oder sich selbst?

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/6007-wem-gehoeren-unsere-kinder-dem-staat-den-eltern-oder-sich-selbst.html

Jesper Juul, der bekannte dänische Familientherapeut und Bestsellerautor, entlarvt in seiner Streitschrift die Interessen, die hinter der Kampagne »Jedem Kind einen Krippenplatz« stehen, ruft zur Selbstbestimmung der Eltern auf und macht sich für eine dramatische Verbesserung der Qualität unserer Kinderkrippen und Kindergärten stark.
Dem Staat, den Eltern oder sich selbst?