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Alternative Wege zur Studienberechtigung – eine Öffnung oder

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_soziologie_der_erziehung_und_sozialisation/artikel/40405-alternative-wege-zur-studienberechtigung-eine-oeffnung-oder-schliessung-von-bildungsoptionen.html

Mit der These der Entkopplung zwischen Schulabschluss und besuchter Schulform wird auf mehr Durchlässigkeit auch im mehrgliedrigen deutschen Schulsystem gesetzt. Die Frage, welche Auswirkungen dieser institutionelle Öffnungsprozess auf die individuelle Bildungsbiografie einzelner Schulaufsteiger/-innen haben kann und inwieweit die Öffnung tatsächlich zu einer verbesserten Aufstiegsmobilität beiträgt, bleibt allerdings bislang ungeklärt. Zur Beantwortung dieser Fragen werden in diesem Beitrag die zentralen Befunde einer biografischen Längsschnittstudie vorgestellt, die die Bildungsbiografien einzelner Schulaufsteiger/-innen untersucht, die von der Hauptschule in die Sekundarstufe II übergehen. Die Ergebnisse zeigen, dass aus der Perspektive der Schüler/-innen der Übergang von der Hauptschule in die Oberstufe kaum erfolgreich zu realisieren ist und mit schwierigen Erfahrungen der Degradierung und hohen biografischen Kosten einhergeht.Schlüsselwörter: Durchlässigkeit, Schulübergänge, Aufstiegsmobilität, Bildungsungleichheit, SchülerbiografieEfforts to break the link between the school type attended and the qualification awarded are seen as an important step to greater transparency in Germany´s multi- track school system. However, the effects of these efforts on individual educational biographies and whether these efforts achieve better individual upward mobility through education are aspects than remain unclear. To address these issues, this article presents some of the key findings of a biographical longitudinal study that investigated educational climbers from the low-level-school type Hauptschule to upper secondary education in general and vocational gymnasium schools. The findings show that from the perspective of the students, the transition from lower secondary education to upper secondary education with a general and vocational university admissions certificate is difficult to realize and linked with very difficult experiences of degradation and high biographical costs of the educational success.Keywords: transparency, school transitions, upward mobility, educational inequality, educational biographies
Alternative Wege zur Studienberechtigung – eine Öffnung oder

„Der typische Deutsche“ oder „Automatisierte Erkennung

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/11669-der-typische-deutsche-oder-automatisierte-erkennung-erfordert-indivduelle-charakteristika-sei-durchschnittlich.html

Der Beitrag stellt die künstlerische Arbeit „Der typische Deutsche“ vor, eine Kompositmaske, die im Rahmen eines Projektes zu visueller Überwachung entstanden ist. Darüber hinaus werden die Geschichte der Komposittechnik und deren zeitgenössische künstlerische Nutzungen betrachtet, die sich gegenüber den Konnotationen aus den Anfangstagen der Technik abgrenzen.
Kriminologisches Journal „Der typische Deutsche“ oder

Wissen ohne Geltung oder: Das Seminar als Ort eines

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/51766-wissen-ohne-geltung-oder-das-seminar-als-ort-eines-kritiklosen-diskurses.html

Mit dem Seminar steht ein universitäres Lehrformat im Zentrum des Beitrags, das in besonderer Weise mit der Idee assoziiert wird, in ihm würden Diskurse stattfinden, in denen argumentativ um die Geltung von Wissen gerungen wird. Auf der Grundlage ausgewählter Interaktionssequenzen aus Seminaren unterschiedlicher Fächer entwickelt der Beitrag die These, dass das Seminar tatsächlich kein Ort der Kritik bzw. des Gegeneinanderführens von Argumenten ist. Stattdessen zeigt sich empirisch vielmehr, dass das Seminar von den Risiken einer argumentativen Kritik relativ entlastet ist. Statt Studierende in diskursive Auseinandersetzungen zu integrieren, bietet es ihnen vor allem die Gelegenheit, sich in einem diskursiven Schonraum im fachwissenschaftlichen Reden zu üben.
Zeitschrift für Pädagogik Wissen ohne Geltung oder

Dem Staat, den Eltern oder sich selbst?

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/6465-wem-gehoeren-unsere-kinder-dem-staat-den-eltern-oder-sich-selbst.html

Jesper Juul, der bekannte dänische Familientherapeut und Bestsellerautor, entlarvt in seiner Streitschrift die Interessen, die hinter der Kampagne »Jedem Kind einen Krippenplatz« stehen, ruft zur Selbstbestimmung der Eltern auf und macht sich für eine dramatische Verbesserung der Qualität unserer Kinderkrippen und Kindergärten stark.
Dem Staat, den Eltern oder sich selbst?

Problemlösung oder Problemverschiebung?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/pflege_gesellschaft/artikel/10373-problemloesung-oder-problemverschiebung-nichtintendierte-effekte-eines-gesundheitsfoerderungsprojektes-fuer-pflegende-in-der-klinik.html

Solving of problems or shifting of problems? Unintended effects of a health promotion project for the nursing staff in a hospital. Empirical results of an evaluationproject — Health promotion projects are considered to solve the pressure of work of the nursing staff in German hospitals. Those interventions often focus on the behavior level of the nurses and ignore stress factors due to the structures of the workplace. The following article presents results of an empirical evaluation of a health promotion project within two hospitals especially regarding unintended consequences of the intervention. At least the results of the interventions show a shift of the job strain rather than its decreasing. — Keywords — health promotion, nursing staff, job strain, hospitals, evaluation, behavior prevention, structural — prevention — — Der hohen Arbeitsbelastung innerhalb der Pflegeberufe wird u.a. versucht mit Gesundheitsförderungsprojekten zu begegnen. Oftmals konzentrieren sich die Interventionen jedoch auf die Verhaltensebene der Mitarbeiter und blenden verhältnisbezogene belastungsverursachende Faktoren aus. Der vorliegende Beitrag stellt exemplarisch empirische Evaluationsergebnisse aus einem Gesundheitsförderungsprojekt in zwei Kliniken vor und beleuchtet diese kritisch im Hinblick auf sich abzeichnende nicht-intendierte Interventionswirkungen, die eher auf eine Belastungsverlagerung als eine Belastungssenkung hindeuten. — Schlüsselwörter — Gesundheitsförderung, Pflegekräfte, Krankenhaus, Evaluation, Verhaltensprävention, Verhältnis­prävention —
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Geschlechterdifferenzen: Gegeben oder gemacht?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/34971-geschlechterdifferenzen-gegeben-oder-gemachtkonstruktionen-von-eltern-im-kontext-fruehpaedagogischergeschlechterdebatten-in-kindertageseinrichtungen.html

Gender differences: Given or constructed?! Constructing gender by parents and gender debates in child day-care facilitiesDer Beitrag knüpft am Beispiel der elementarpädagogischen Bildungspläne an aktuelle Debatten zur Rolle von Geschlecht in Kindertageseinrichtungen an, die fast ausschließlich im Kontext von Geschlechtergerechtigkeit geführt werden und vorwiegend Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen fokussieren. In diesem Zusammenhang werden empirische Daten einer ethnographischen Studie zu doing gender von Eltern in einer Kindertageseinrichtung vorgestellt. Es wird aufgezeigt, dass die Frage nach dem Ursprung von geschlechtlichen Unterschieden sowohl in der Geschlechterforschung als auch im Alltagsverständnis von Eltern eine große Relevanz einnimmt. Dabei werden blinde Flecke einer Perspektive beleuchtet, die Geschlechterdifferenzen zum Ausgangspunkt der Verwirklichung von Geschlechtergerechtigkeit macht.Stichworte: Geschlechterdifferenzen, Geschlechterdebatten, KindertageseinrichtungenThis article focuses on gender debates in early childhood education. These debates often centre on gender in the context of gender equality and the differences between boys and girls. This ethnographic study provides empirical insights into the ´constructing gender´ performances of parents in the everyday life of a child day-care facility. It shows that the question of the origin of sex differences is of great relevance both in gender studies in everyday understanding of parents. In addition, it identifies the gaps in aforementioned debates which arise from one-sided focus on gender differences in the context of gender equality in day-care facilities.Keywords: gender differences, gender debate, day-care facilities
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Schulassistenz – ein Beitrag zu einer inklusiven Schule oder

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/27512-schulassistenz-ein-beitrag-zu-einer-inklusiven-schule-oder-zur-verfestigung-derzeitiger-schulstrukturen.html

Der Beitrag stellt dar, wie Schulassistenz sich auf der Grundlage der derzeitigen gesetzlichen Regelungen in den letzten Jahren entwickelt hat und benennt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Schulassistenz in einer inklusiven Schule. Dazu werden die vorliegenden Studien zusammengefasst und erste Ergebnisse einer eigenen Untersuchung Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Schulassistenz dargestellt.
Schulassistenz – ein Beitrag zu einer inklusiven Schule oder

Tradition oder Zukunft?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/13055-tradition-oder-zukunft-50-jahre-deutsche-gesellschaft-fuer-erziehungswissenschaft-aus-bildungshistorischer-sicht.html

Zusammenfassung: Der nachfolgende Beitrag interpretiert die in jüngster Zeit vollzogenen Sezessionsbewegungen innerhalb der DGfE als Ausdruck eines grundsätzlichen Problems, das bereits in der Gründungszeit der Gesellschaft (1964) virulent war und schon damals eine Vorgeschichte hatte. Die übergeordnete These lautet, dass die leitende Ideologie der damaligen DGfE einem Zukunftsverständnis verpflichtet war, das sich maßgeblich aus der idealistischen Tradition nährte. Dadurch grenzte sie vorwiegend außeruniversitäre Akteure der Bildungsreform aus, die sich einem hauptsächlich in den USA entwickelten, expertokratischen Zukunftskonzept verschrieben hatten und sich dabei auf spezifische Psychologiemodelle stützten. Als nach dem Ende des Kalten Krieges die OECD ihre Vision von Schulpolitik und -reform durchsetzen konnte, gelang es dieser vermeintlich traditionsfreien Ideologie pädagogischer Planung, sich auch innerhalb der DGfE zu etablieren. Dies erzeugte allerdings eine eklatante Polarität mit der traditionellen Vorstellung von Bildung – ein Spannungsfeld, das sich nur durch historisch-komparative Analysen konstruktiv lösen lässt.Schlagworte: Erziehungswissenschaft, Kognitionspsychologie, Behaviorismus, Bildungsplanung, empirische ForschungAbstract: The author interprets the most recent secessionist movements within the GERA as the manifestation of a fundamental problem that had already been virulent at the time of the association?s foundation (1964) and that had not been utterly new, even then. The primary thesis states that the guiding ideology of the GERA at that time was bound to a concept of future primarily nourished by the idealist tradition. Thus, the association ostracized mainly extramural actors of educational reform who were committed to an expertocratic concept of the future, developed mainly in the United States, and who, in this, relied on specific psychology models. When, after the end of the Cold War, the OECD was able to enforce its vision of school policy and educational reform, this ideology of pedagogical planning, supposedly unimpeded by any traditions, managed to establish itself within the GERA, too. This, however, created a blatant polarity with the traditional concept of education – a field of tension that can only be dissolved constructively through historical-comparative analyses.Keywords: Educational Sciences, Cognitive Psychology, Behaviorism, Educational Planning, Empirical Research
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