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und Bindung – eine ambivalente, unsichervermeidende oder

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/12839-bildung-und-bindung-eine-ambivalente-unsichervermeidende-oder-sichere-beziehung.html

Zusammenfassung: Pädagogisches Handeln ist u.a. durch Nähe und Distanz geprägt. Was haben sich Bildungsforschung und Bindungsforschung in diesem Zusammenhang zu sagen? Herausgearbeitet werden der verschiedene Zugang zum Lernenden in beiden Disziplinen, die divergierenden erkenntnisleitenden Interessen, aber auch die Möglichkeiten eines für beide Seiten fruchtbaren Dialogs. Die allgemein pädagogischen Überlegungen sind daran interessiert, die sozio-kognitive und die sozio-emotionale Entwicklung von Menschen zu thematisieren und die emotionale Förderung und soziale Interaktion in Bildungsprozessen als Ziel und Mittel von pädagogischem Handeln zu begründen. Hierbei können sichere Beziehungen zwischen diesen beiden sehr verschiedenen Disziplinen hilfreich sein.Schlagworte: pädagogischer Bezug, sozio-emotionale Förderung, soziale Kompetenz, pädagogische Rollen, Bildung
und Bindung – eine ambivalente, unsichervermeidende oder

Halbbildung oder Anerkennung?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/28976-halbbildung-oder-anerkennung.html

Eva-Maria Klinkisch diskutiert die Aktualität eines kritischen Bildungsbegriffs zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Anerkennungstheoretische Überlegungen und die kritische Theorie Theodor W. Adornos und Max Horkheimers ermöglichen neue bildungssoziologische und gesellschaftspraktische Perspektiven auf ein Kernthema der Gegenwart.
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Vom Wandel des Gewaltmonopols oder der Aufstieg der

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/9734-vom-wandel-des-gewaltmonopols-oder-der-aufstieg-der-praeventiven-sicherheitsordnung.html

Der Beitrag untersucht einige wenige der grundlegenden Veränderungen der wohlfahrtsstaatlichen Ordnungsform der Gewalt, die mit dem Aufstieg der präventiven Sicherheitsordnung verbunden sind. Insbesondere berücksichtigt er, dass Außen- und Binnenseite des staatlichen Gewaltmonopols, äußere und innere Sicherheit, eng miteinander verbunden sind. Unter den Veränderungen, die betrachtet werden, sind: die Militarisierung der Polizei und Verpolizeilichung des Militärs, die Entdifferenzierung von Krieg und Kriminalität und die Wiederkehr der Unsicherheit.
Kriminologisches Journal Vom Wandel des Gewaltmonopols oder

Nachhaltigkeit „für alle“ oder wie die Nachhaltigkeit

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/35746-nachhaltigkeit-fuer-alle-oder-wie-die-nachhaltigkeit-zur-inklusion-kam.html

Susanne Zimmermann-Janschitz greift das beliebte Modell der „Säulen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Soziales“ auf, ergänzt diese um die Säule „Institution“ und beklagt, dass die soziale Dimension in der Debatte „hinterherhinkt“. Ihr Beitrag versteht sich darin, diesem Mangel entgegen zu wirken. Dazu legt sie – wie auch Iris Pufé – die „Forderung nach Gerechtigkeit“ und die „Inklusion“ als maßgeblich zugrunde. Um den Weg zu einer inklusiveren und nachhaltigeren Gesellschaft zu markieren, stellt sie einen einprägsamen „Routenplaner“ vor.
Abonnement Gemeinsam leben Nachhaltigkeit „für alle“ oder

Inklusion oder: Was im Nebel der Ideologie so alles

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/37927-inklusion-oder-was-im-nebel-der-ideologie-so-alles-verschwindet.html

Inklusion stellt – insbesondere nach Inkrafttreten der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UNBRK) – ohne Zweifel eine der grössten Bewegungen dar, mit der Bildungssysteme seit ihrer Entstehung konfrontiert sind. Statt von einem individualistischen, schädigungsorientierten Behinderungsbild geht die Konvention von einem ´menschenrechtlichen´ Verständnis von Behinderung aus. Dagegen wird hier argumentiert, dass diese Sichtweise bedeutende Schwächen hat, nicht nur, weil sie kein Modell von Behinderung reflektiert, sondern weil diese vorwiegend systemische, sogenannte ganzheitliche Sichtweise die vielfältigen Dynamiken zwischen Person und Umwelt reduziert und letztlich trivialisiert.Schlagworte: Inklusion, Menschenrechte, Behinderung, Dilemma der Differenz, UNBRK
Abonnement Zeitschrift für Pädagogik Inklusion oder

Liberalismus, Religion und Bildung, oder: Inwiefern

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/43219-liberalismus-religion-und-bildung-oder-inwiefern-stimmt-das-boeckenfoerde-diktum.html

„So wäre denn noch einmal […] zu fragen, ob nicht auch der säkularisierte weltliche Staat letztlich aus jenen inneren Antrieben und Bindungskräften leben muss, die der religiöse Glaube seinen Bürgern vermittelt“ (Böckenförde, 2007, S. 72). Diese vom kürzlich verstorbenen Staats- und Verwaltungsrechtler Wolfgang Böckenförde zeitlebens gestellte Frage wird in dem Beitrag auf die multipel eingelassenen pädagogischen Bezüge hin analysiert.
für Pädagogik Liberalismus, Religion und Bildung, oder

Lernen in heterogenen Gruppen oder Inklusion – wo liegt

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/10249-lernen-in-heterogenen-gruppen-oder-inklusion-wo-liegt-das-ziel.html

Die Veröffentlichung der internationalen Vergleichsstudien hat in Deutschland nicht nur die Forderung nach Veränderungen des Unterricht sondern auch eine lebhafte Diskussion über die Schulstruktur in Deutschland hervorgerufen. Die Vielzahl von Initiativen im ganzen Land, die für eine Schule für alle Kinder und Jugendlichen eintreten, wird ebenso vorgestellt wie aktuelle organisatorische Veränderungen im Bereich der Sonderpädagogik, um sodann die Ziele vom Standpunkt der Inklusion aus einer kritischen Betrachtung zu unterziehen.
Gemeinsam leben Lernen in heterogenen Gruppen oder

Unfähig zu inklusivem Deutschunterricht – Oder: Wie

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/32169-unfaehig-zu-inklusivem-deutschunterricht-oder-wie-beschraenkt-darf-realschulpersonal-sein.html

Es ist nicht die Absicht dieses Beitrags, den Inklusionsevangelien eine weitere Periko-pe hinzuzufügen. Hier wird vielmehr behauptet und belegt, dass Personal an Realschu-len nicht nur professionell, sondern auch intellektuell und moralisch unfähig ist, das Nach-Denken von Jugendlichen aus bildungsfernen Milieus über Lyrik und deren mögliche Lesbarkeiten Ernst zu nehmen und solche Nachdenklichkeit mit didaktischen Konzepten klug und einfallsreich zu fördern. Stattdessen lässt man die Hälfte der Schüler/innen an fehlerhaften und bornierten Kompetenznormierungen scheitern und betrügt Jugendliche vor allem aus bildungsfernen Elternhäusern vorsätzlich, weil sys-tematisch um eine qualifizierte Deutsch-Note im Zeugnis der Mittleren Reife. Wie sich am Einzelfall zeigt, kommt es fortgesetzt zu Falschbewertungen und zu gezielter Missachtung erbrachter Leistung. Auf entsprechende Vorhaltungen reagiert man mit wilhelminischen Attitüden, genauer mit dem Rassismus der Intelligenz (Bourdieu 1993).
Beitrag Unfähig zu inklusivem Deutschunterricht – Oder

Sema und Halim – Oder: Wie funktioniert und wem nützt

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/40979-sema-und-halim-oder-wie-funktioniert-und-wem-nuetzt-mentoring.html

Zusammenfassung: Diese Fallstudie verdeutlicht, was in Schwung kommt, wenn man sich als Mentor aus freien Stucken auf einen jungen Menschen einlasst, der deutlich mehr an Belastungen aushalten und mit erheblich weniger Ressourcen als der Durchschnitt seiner Altersgenossen über die Runden kommen muss. Erfolgreiches Mentoring verknüpft auf kluge Weise Aspekte der familialen Ökonomie des symbolischen Tauschs mit denen einer Ökonomie des finanziellen Profits. Zugleich ist dieses Engagement eine sehr raffinierte Form von Selbstsorge.Schlüsselwörter: ehrenamtliches Engagement, benachteiligte Jugendliche, Beistandschaft, Ökonomie des symbolischen TauschsAbstract: This case study describes the effects of mentoring: What happens, when economical and social successful people are getting involved into the lives of young people being forced to endure much more burdens and to cope with much less resources than the average of their peers? Effective mentoring links important aspects of a familiy centred economy of swapping and donating with those of an economy focussed on financial profit. At the same time this altruistic commitment is also realizing crafty self-care.Keywords: voluntary commitment, youth at risk, guardianship, economy of symbolic exchange
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Sema und Halim – Oder: Wie funktioniert und wem nützt

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/sonderpaedagogische_foerderung/artikel/30097-sema-und-halim-oder-wie-funktioniert-und-wem-nuetzt-mentoring.html

Zusammenfassung: Diese Fallstudie verdeutlicht, was in Schwung kommt, wenn man sich als Mentor aus freien Stucken auf einen jungen Menschen einlasst, der deutlich mehr an Belastungen aushalten und mit erheblich weniger Ressourcen als der Durchschnitt seiner Altersgenossen über die Runden kommen muss. Erfolgreiches Mentoring verknüpft auf kluge Weise Aspekte der familialen Ökonomie des symbolischen Tauschs mit denen einer Ökonomie des finanziellen Profits. Zugleich ist dieses Engagement eine sehr raffinierte Form von Selbstsorge. Schlüsselwörter: ehrenamtliches Engagement, benachteiligte Jugendliche, Beistandschaft, Ökonomie des symbolischen Tauschs Abstract: This case study describes the effects of mentoring: What happens, when economical and social successful people are getting involved into the lives of young people being forced to endure much more burdens and to cope with much less resources than the average of their peers? Effective mentoring links important aspects of a familiy centred economy of swapping and donating with those of an economy focussed on financial profit. At the same time this altruistic commitment is also realizing crafty self-care. Keywords: voluntary commitment, youth at risk, guardianship, economy of symbolic exchange
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