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Alles Fake oder was?! | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/39351-alles-fake-oder-was.html

Wer verbreitet Falschmeldungen und warum? Wie erkenne ich Fake News? Wie wirken sie sich auf Betroffene aus? Was kann man selbst dagegen tun? Zu diesen Fragen haben Schüler(innen) einer Berufsschule in Kassel im Rahmen eines politik- und mediendidaktischen Projekts gearbeitet und Videobeiträge produziert. Ein Bericht über Grundlagen und Gelingensbedingungen.
/Alle Ausgaben/Abonnement PÄDAGOGIK Alles Fake oder

Bildungsreformen: Fortschritt oder Innovation?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/31856-bildungsreformen-fortschritt-oder-innovation.html

Die Zeitschrift für Pädagogik (ZfPäd) – das Forum der erziehungswissenschaftlichen Diskussion: repräsentiert den aktuellen Stand der wissenschaftstheoretischen und methodologischen Auseinandersetzungen; begründet und beurteilt wissenschaftlich Themen des öffentlichen Interesses aus den Bereichen Erziehung und Sozialisation, Bildungspolitik und Jugendpolitik; informiert über Ergebnisse der empirisch-pädagogischen Forschung, der historischen Pädagogik und über internationale Entwicklungen.
Zeitschrift für Pädagogik Bildungsreformen: Fortschritt oder

Heimann, Schulz oder Klafki? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/30364-heimann-schulz-oder-klafki.html

Zusammenfassung: Während allgemeindidaktische Modelle früher der Entwicklungsmotor der Theoriebildung waren, wird ihre Bedeutsamkeit heute vielerorts weniger gesehen. Sie sind, wie Studien zur Unterrichtsplanung von Lehrkräften zu bestätigen scheinen, unpraktikabel und praxisfern. Vor diesem Hintergrund scheint es für didaktische Modellbildung keinen Platz mehr zu geben. An dieser Stelle setzt das Projekt EEPAD an, dessen Ziel es ist, den Nutzen der Allgemeinen Didaktik als Berufswissenschaft für Lehrkräfte zu untersuchen. Insbesondere sollen dabei, auf einer empirischen Grundlage, die Planungsmodelle analysiert, bewertet und im Hinblick auf ihre Praktikabilität verbessert werden. Drei der im Rahmen des Projekts bisher durchgeführten Studien sind Gegenstand dieses Artikels.Schlagworte: Allgemeine Didaktik, didaktische Modelle, Unterrichtsplanung, Lehrerbildung, Planungshandeln
Abonnement Zeitschrift für Pädagogik Heimann, Schulz oder

Pädagogische Strafe oder strafende Pädagogik?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/42164-paedagogische-strafe-oder-strafende-paedagogik.html

Die vielschichtigen Ansprüche moderner Jugendstrafsysteme bergen ein besonderes Krisenpotential. In diesem Beitrag wird das Jugendstrafrecht in Kolumbien betrachtet, dessen Rechtspraxis die eigenen Anforderungen bisher verfehlt. Um mögliche Krisenursachen zu eruieren, werden Prozesspraktiken im Jugendstrafprozess unter Verweis auf den Feldbegriff von Pierre Bourdieu und auf Basis von 27 qualitativen Interviews mit Prozessakteuren rekonstruiert. Dabei erweist sich die Umsetzung pädagogischer Gesetzesansprüche als Abhängigkeit von strafenden Ansprüchen. Indem diese Zusammenhänge schließlich auf den institutionellen Hintergrund bezogen werden, zeigt der Artikel eine Möglichkeit, komplexe Krisenursachen in modernen Jugendstrafsystemen aus soziologischer Perspektive zu beleuchten.
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Selbstbildung, Ko-Konstruktion oder Instruktion?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/46315-selbstbildung-ko-konstruktion-oder-instruktion.html

Im Beitrag wird mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse untersucht, inwieweit sich die drei pädagogisch-didaktischen Handlungskonzepte Selbstbildung, Ko-Konstruktion und Instruktion in den Förderorientierungen (früh-)pädagogischer Fachkräfte abbilden. Die Datenbasis ist eine Online-Befragung von n = 653 Erzieherinnen und Kindheitspädagoginnen. Im Ergebnis zeigt sich eine Präferenz ko-konstruktiver und selbstbildungsbezogener Orientierungen. Instruktive Förderorientierungen erfuhren weniger Zustimmung. Die angenommene Faktorenstruktur – analog zu den drei Konzepten – bildet sich empirisch deutlich ab. Darüber hinaus erwiesen sich die Merkmale Ausbildungsabschluss (Fachschulabschluss als Erzieherin vs. Studienabschluss als Kindheitspädagogin), Arbeitsfeld (Kita j/n), Erziehungsziele („moderne“ vs. „traditionelle“) und Migrationshintergrund als statistisch bedeutsam.
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