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Beliebig oder bahnbrechend? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/47895-beliebig-oder-bahnbrechend.html

Kreativität, kritisches Denken, Kommunikation und Kollaboration: Wo kommt die Idee her, dass Menschen diese vier Fähigkeiten (Skills) ausbilden müssen, um im 21. Jahrhundert gut leben zu können? Was bedeutet sie? Was leistet sie? Wo sind ihre Grenzen beziehungsweise Lücken?
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Gegenspieler oder Partner? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/36906-gegenspieler-oder-partner.html

Der Artikel beschäftigt sich – ausgehend von empirischen Ergebnissen aus einer ethnografischen Studie zu Türstehern in Deutschland – mit der Frage nach dem Verhältnis von privaten und öffentlichen Sicherheitsakteuren im nächtlichen urbanen Raum. Die Kontrolle von Ärger ist zentraler Bezugspunkt in der Arbeit von Türstehern. Das Verhältnis von Türstehern zur Polizei – und auch zur Feldforscherin – wird davon bestimmt, wie sie diese in Bezug zu Ärger einordnen. Für das Verhältnis von privater und öffentlicher Sicherheit lassen sich daraus zwei Typen herausarbeiten: eine antagonisierende und eine kooperierende Sicherheitsstruktur.Schlüsselwörter: Türsteher, Polizei, urbane Sicherheit, Nachtleben, EthnografieThe article draws from ethnographic research among bouncers in German nightclubs and deals with the relationship between actors of private and public security in nighttime urban spaces. The control of trouble is at the center of bouncers´ working routine. The relationship between bouncers and the police – and the ethnographer – depends on how bouncers connect them to trouble. Two types of relationship between public and private security can be developed from the data: an antagonising and a co-operating security structure.Keywords: bouncers, police, urban security, nighttime economy, ethnography
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Charisma oder Professionalität | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/der_paedagogische_blick/artikel/9639-charisma-oder-professionalitaet.html

Im aktuellen Beitrag stellt Christian Wevelsiep seine Überlegungen zur derzeit intensiven Diskussion über Jugendkriminalität vor. Dabei fokussiert er auf den blinden Fleck des „charismatischen Erziehers“, den es aus Sicht einer pädagogischen Professionalität zu betrachten gilt.
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Persönlichkeit oder Wissenschaftsbasierung ?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/36035-persoenlichkeit-oder-wissenschaftsbasierung.html

Zusammenfassung: Am Beispiel des Wandels der Fähigkeitsprüfungen von Volksschullehrpersonen und damit zusammenhängenden selektiv problematischen Fällen beschäftigt sich der Beitrag mit einem Ensemble von zwei Fragen: Inwieweit dokumentierte sich die Gebrauchsweise von Objektivität in instrumentellen, kollektiven und individuellen Lesarten der am Prüfungsprozess beteiligten Akteure ? Unter welchen institutionell differenten Rahmungen, Gewohnheiten, Zwängen sowie Anpassungen an Praktiken konnten Prüfungsnormierungen auch konterkariert werden ? Um der Antwort näher zu kommen, wird sowohl auf die Veränderung und Verfeinerung von Prüfungsgesetzen geblickt als auch das Spektrum von Interventionen der Examinatoren anhand von Archivalien beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Versuche der Prüfenden sich der Rationalisierungsschraube zu entziehen, als eigensinnige Ausprägungen und Deutungen von Regelwerken durch je spezifische Ausbildungskulturen verstanden werden können.Schlagworte: Alltägliche Praktiken, Lehramtsbildung, Prüfungen, Bildungshistorischer Vergleich, Kanton ZürichAbstract: The paper deals with two questions that focus on changes to the final examination of elementary teacher education. Cases of contested selection criteria are especially taken into consideration in order to ask the following questions: To what extent did the actors involved show instrumental, collective and individual readings of the examination process with regard to objectivity ? Under which institutionally different circumstances, habits established practices and constraints could examination standards be counteracted ? In order to answer these questions, the paper will look at the change and refinement of examination regulations. Furthermore, interventions of the examiners will be depicted based on archival documents. It turns out that the examiners´ attempts to evade rationalisation pressure can be understood as obstinate interpretations of present sets of rules induced by specific teacher training cultures.Keywords: Everyday Practices, Teacher Education, Examinations, Historical Comparative Education, Canton Zürich
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Singularisierung oder Universalisierung? | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/53750-singularisierung-oder-universalisierung.html

Theodor W. Adornos Rundfunkvortrag über „Erziehung nach Auschwitz“ ist nicht allein in der Erziehungswissenschaft auf große Resonanz gestoßen; er galt lange Zeit auch als ein zentraler Beitrag der Kritischen Theorie zur Debatte um Erinnerungskultur. Wir erläutern zunächst dessen Rezeption innerhalb der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft und kontrastieren ihn dann mit Überlegungen Max Horkheimers. Dieser wählte einen anderen Zugriff als Adorno. Statt die Schuldfrage und die Singularität des Holocaust ins Zentrum zu rücken, skizzierte Horkheimer eine historisch-politische Bildung und warb dafür, die nationalsozialistischen Gräueltaten als Teil einer globalen Gewaltgeschichte zu begreifen. Diese Beiträge, die meist an entlegenen Orten publiziert wurden, haben innerhalb der Erziehungswissenschaft noch nicht jene Würdigung erfahren, die ihnen gebührt. Das ist auch deshalb misslich, weil Horkheimers Werben für historische Urteilsbildung im Modus des Vergleichs bereits viele Fragen aufwarf, die aktuell in der Debatte um eine pluralistische Erinnerungskultur diskutiert werden.
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Bildung oder Agency | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/14789-bildung-oder-agency.html

In der sozialpädagogischen Diskussion lässt sich ein stärker werdendes Interesse an einer dezidiert akteursbezogenen Forschung nachweisen. Im Feld der Kinder- und Jugendhilfe rücken damit die biografischen Veränderungsprozesse von jungen Menschen im Hilfesystem ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Kategorial werden diese transformatorischen Prozesse unterschiedlich bestimmt: Der Bildungs- und der Agencydiskurs bilden die zentralen Fluchtpunkte der Forschung. In diesem Beitrag werden zentrale Prämissen dieser unterschiedlichen Diskurse herausgearbeitet und im Stile einer reflexiven Analyse kritisch in den pädagogischen Diskurs eingebettet.Schlagworte: Bildungsforschung, Agency, Jugendhilfeforschung, Jugendarbeit, informelle BildungThe socio-pedagogical debate reveals an increasing interest in decidedly actor-oriented research. In the field of child and youth welfare, the focus has thus been shifted to biographical processes of change among young people within the support system. Categorically these processes of transformation are defined in different ways: the education discourse and the agency discourse constitute the central vanishing points of research. The author identifies the main premises of these differing discourses and embeds them in the pedagogical discourse in the style of a reflexive analysis.Keywords: Educational Research, Agency, Youth Services Research, Youth Work, Non-Formal Education
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Schicksal oder Romantik? | BELTZ

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Bildung wird in der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung häufig der Status des Mythos zugesprochen. Was bedeutet es aber, Bildung und Mythos zusammenzudenken? Insbesondere wenn dabei nicht die Absicht verfolgt wird, eine verschleiernde Zuschreibung zu entlarven, sondern den Mythen-Begriff und seine möglichen theoretischen Implikationen ernst zu nehmen. In unserem Artikel setzen wir uns mit Theorien zu Mythen auseinander und wenden sie auf Erzählungen an, unseren Forschungsgegenstand fassen wir entsprechend narratologisch. Wir rekonstruieren zwei biographische Erzählungen, die auf Bildungserfahrungen in der DDR rekurrieren, und schlagen auf dieser Grundlage Kriterien vor, mit denen mythisierendes Sprechen von Deutungsmustern abgrenzbar identifiziert werden kann. Damit verfolgen wir das Ziel, Mythen aus dem Nebel des Mythischen zu befreien und als sprachliches Repräsentationskonzept, das Individuum und Gesellschaft aufeinander bezieht, zu verstehen.
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