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Wandel und Persistenzen schutzpolizeilicher Macht | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/29453-cop-culture-reloaded-wandel-und-persistenzen-schutzpolizeilicher-macht.html

Der Beitrag versteht polizeiliche Berufskultur (PBK) als Verdichtung gesellschaftlicher Verhältnisse in Form hegemonialer Subjektivierungen. Er zeigt starke Kontinuitäten in der PBK auf. Im Gegensatz zu physischer Gewalt und deutlichen Rechtsbrüchen bleiben diskriminierende Sprache (z.T. gegenüber der Klientel) sowie ‚discretion´ (z.T. jenseits des Rechts) unproblematisiert. Class profiling ist deutlich. Intersektionalitäten verlangen eine Redefinition von racial profiling. Stichwörter: Cop culture, Restrukturierung, racial profilingThe paper analyzes police occupational culture (POC) as a condensation of social relations in the form of hegemonic subjectivization. It shows strong continuities in POC. The police problematize physical violence and severe breaches of law and administrative orders which regulate police work yet discriminatory language (in part towards the clientele) and discretion (sometimes beyond law) remain unquestioned. Class profiling is observable. Intersectionalities require a redefinition of racial profiling. Keywords: cop culture, restructuring, racial profiling
Wandel und Persistenzen schutzpolizeilicher Macht Zusammenfassung Der Beitrag versteht

Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/38922-die-kunst-gibt-nicht-das-sichtbare-wieder-sondern-macht-sichtbar.html

Die Familie als soziale Formation und Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung ist seit Jahrhunderten zugleich ein weit verbreitetes Bildmotiv. Diese Bilder stehen in einer wechselseitigen Beziehung zu Wahrnehmungen, Ideen und Praktiken einer Gesellschaft: Sie geben diesen eine visuelle Form, nehmen zugleich aber auch strukturierend und interpretierend Einfluss. Ausgehend von dieser grundlegenden These erörtert der vorliegende Beitrag die Relevanz von Bildmedien als bildungshistorische Quellen. Von Zeitgenossen als Geburtsstunde der bürgerlichen Familie tituliert, wird die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einer genaueren Betrachtung unterzogen und am Beispiel der Detailanalyse eines ausgewählten Gemäldes die Wechselbeziehung zwischen Darstellungsweise und gesellschaftlichen Wahrnehmungen sowie erziehungswissenschaftlichen Ideen von Familie illustriert.Schlagworte: Historische Familienforschung, Bildwissenschaft, Familienporträt, bürgerliche Lebensführung, 18./19. JahrhundertThe familiy as a social entity has been the topic of images for centuries, as it has been relevant for educational issues. Images, in a unique manner, are closely related to socially determined perceptions, ideas, and practices as they do not only depict but also give visual shape to these concepts and help to spread them. This contribution aims to demonstrate the significance of visual media as sources for educational and historical research. Acknowledged by coevals as the time of birth of the bourgeois family, the turn from the 18th to the 19th century will be explored. Exemplified by one particular family portrait the correlation between structures in artistic depiction and socially and educationally determined perceptions will be revealed.Keywords: Family Life Research, Visual Studies, Family Portrait, Bourgeois Lifestyle, 18th/19th Century
Zeitschrift für Pädagogik Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht

»Herausforderung« – eine Projektidee macht Schule – – Kerstin Helker, Matthias Rürup

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/47365-herausforderung-eine-projektidee-macht-schule.html

Immer mehr Schulen im Sekundarbereich eröffnen ihren Schüler*innen die Möglichkeit, sich für ein bis drei Wochen des Schuljahres einer persönlichen außerschulischen »Herausforderung« zu stellen. Oft handelt es sich um Reisen zu Fuß oder per Rad mit wenig Geld, so dass die Schüler*innen die Zeit möglichst genau vorplanen und sich dabei in ihren Ansprüchen z.B. bei Übernachtung oder Ernährung stark einschränken müssen. Dieses Buch gibt einen systematischen Überblick über konzeptuelle Hintergründe, praktische Umsetzungsformen, wichtige, z.B. schulrechtliche, Einzelfragen und bisherige Forschungsbefunde.
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