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„Wir machen uns nicht klein.“ Politische Partizipation

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/41967-wir-machen-uns-nicht-klein-politische-partizipation-in-der-praxis.html

Unter dem Schlagwort „Nichts über uns ohne uns“ gibt die UN-Behindertenrechtskonvention Selbstvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen das Recht und den Auftrag, an allen Entscheidungen, die Menschen mit Behinderungen betreffen, mitzuwirken und die Umsetzung der Konvention mit zu überwachen. Eine, die diese Rechte eingefordert hat, schon bevor die Konvention ratifiziert war, ist Eva Thoms vom Verein mittendrin Köln. Im Gespräch mit Sibylle Blömer-Hausmanns berichtet sie über ihre Arbeit.
/Alle Ausgaben/Abonnement Gemeinsam leben „Wir machen

Aus der Studentenbewegung keine Geschichten machen.

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/38056-aus-der-studentenbewegung-keine-geschichten-machen-was-lehrkraefte-und-schueler-heute-von-1968-lernen-koennen.html

Nach 1970 kamen die ersten Referendare und Lehrkräfte, die Erfahrungen, Erkenntnisse und Überzeugungen aus der Studentenbewegung mitbrachten, in die Schulen. Wie vermittelten und verarbeiteten sie dort ihre „68er-Zeit“, was erreichten sie, auf welche Widerstände trafen sie? – Und was können Lehrkräfte (und ihre Schüler) heute noch lernen aus der Studentenbewegung und was aus ihr (gemacht) wurde?
PÄDAGOGIK Aus der Studentenbewegung keine Geschichten machen

Welche Unterscheidungen machen einen Unterschied?

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_soziologie_der_erziehung_und_sozialisation/artikel/9340-welche-unterscheidungen-machen-einen-unterschied-zur-sozialen-selektivitaet-der-sprachverwendung-in-maison-relais-pour-enfants.html

Erfahrungen mit migrationsbedingten Folgen ethnischer und sprachlicher Heterogenität gehören zu den zentralen Anlässen der (inter-)nationalen Debatte um die Bedeutung des Besuchs von Kindertageseinrichtungen für die sozialen Teilhabechancen von Kindern. Dies gilt auch für Luxemburg, jenem Land mit dem größten Migrationsanteil in der Europäischen Union. Bislang ist jedoch wenig darüber bekannt, wie mit dieser Herausforderung in der frühpädagogischen Praxis umgegangen wird. Der Beitrag stellt diese Frage in den Mittelpunkt und geht ihr anhand von empirischem Material aus einer ethnographischen Studie zu Sprachverwendungspraktiken in luxemburgischen Kindertageseinrichtungen nach. An Ergebnissen aus der teilnehmenden Beobachtung wird herausgearbeitet, inwiefern durch Praktiken der Sprachverwendung in einem plurilingual apostrophierten Setting einerseits Kinder von Erwachsenen und andererseits einheimische von nicht-einheimischen Kindern unterschiedenen werden. Dabei wird erkennbar, dass die konzeptionelle Festlegung auf das Luxemburgische als Hauptsprache im pädagogischen Geschehen zu ungleich verteilten Teilhabechancen im institutionellen Alltag führt.
Erziehung und Sozialisation Welche Unterscheidungen machen

Fachgruppen zum Zentrum der Unterrichtsentwicklung machen

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/35220-fachgruppen-zum-zentrum-der-unterrichtsentwicklung-machen-acht-schritte-auf-dem-weg-zu-einer-kooperativen-und-nachhaltigen-unterrichtsentwicklung.html

Folge 2 der Serie stellt einen Weg vor, wie Fachkonferenzen gemeinsam mit Jahrgangsfachteams zu einem Ort gelingender Unterrichtsentwicklung werden können. Gefragt wird nach einem strukturierten Verfahren von der Initiierung eines Entwicklungsprozesses über Erprobungsphasen bis zur Implementierung. Bedeutsam sind dabei das Zusammenspiel von Fachkonferenzen und Jahrgangsfachgruppen sowie die Beteiligung des Kollegiums.
Fachgruppen zum Zentrum der Unterrichtsentwicklung machen

wird, doch er ist zur Stelle, wenn er sich nützlich machen

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/gemeinsam_leben/artikel/12585-er-ist-nicht-da-wenn-er-nicht-gebraucht-wird-doch-er-ist-zur-stelle-wenn-er-sich-nuetzlich-machen-kann-korczak.html

Kinder aus 30 Nationen mit mindestens 50 verschiedenen Muttersprachen lernen und leben zusammen in der Grundschule Berg Fidel (vgl. Stähling/ Wenders 2013). Für die Schule ist es seit Jahren selbstverständlich, dass alle, die im Wohnbezirk zu Hause sind, auch in diese Grundschule gehen und niemand auf eine Sonderschule überwiesen wird. Auch Kinder mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten gehörten immer schon dazu. Wie bei einer Schiffsreise sind alle aufeinander angewiesen, kein Kind geht über Bord. Ulrike Becker und Annedore Prengel (2010) begründen die pädagogische Arbeit der Grundschule Berg Fidel so:“Die Bindungsforschung hat (…) belegt, dass Kinder ein existentielles Bedürfnis nach einer verlässlichen und feinfühligen Bezugsperson haben (…). Um überhaupt in gelingende Bildungsprozesse hineinfinden zu können, brauchen Kinder mit Verhaltensstörungen eine langfristig verlässliche Bindung an einen Menschen in einem langfristig Halt gebenden Setting. Die Arbeit der Münsteraner Schule Berg Fidel beruht auf der Einsicht, dass den Kindern nur wirklich geholfen werden kann, wenn der Kreislauf des Chaos´ in ihrem Leben durchbrochen wird. Die Schule hat sich entschieden, Kinder nicht mehr weiterzugeben an andere Institutionen, sondern zu gewährleisten, dass sie an ihrer Grundschule bleiben.“
wird, doch er ist zur Stelle, wenn er sich nützlich machen

weltanschaulichem Extremismus und von Psychokulten sichtbar machen

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/35675-durchblick-erkennen-lernen-selbst-denken.html

Die Praktiken von weltanschaulichem Extremismus und Psychokulten werden für Jugendliche sichtbar. „Durchblick“ ist ein präventives Trainingsprogramm, das in sieben getesteten Modulen mit modernen Methoden der Bildungsarbeit Themen wie „Führerkult“, religiösen Fundamentalismus, Heimat, Identität und persönliche Stärken und Schwächen behandelt. Alle Module sind mit einer fachlichen Einführung für Lehrkräfte und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen ausgestattet. Jedes Modul enthält als Vorschlag einen strukturierten Seminarplan, eine Materialbox mit der Auflistung aller benötigen Dinge sowie gut strukturierte Arbeitsblätter und „Jobs“ für Jugendliche. Das Trainingsprogramm „Durchblick“ aktiviert, regt Diskussionen an und vermittelt solides Hintergrundwissen. Geeignet für Jugendliche ab der siebten Klasse.
weltanschaulichem Extremismus und von Psychokulten sichtbar machen

weltanschaulichem Extremismus und von Psychokulten sichtbar machen

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/35676-durchblick-erkennen-lernen-selbst-denken.html

Die Praktiken von weltanschaulichem Extremismus und Psychokulten werden für Jugendliche sichtbar. „Durchblick“ ist ein präventives Trainingsprogramm, das in sieben getesteten Modulen mit modernen Methoden der Bildungsarbeit Themen wie „Führerkult“, religiösen Fundamentalismus, Heimat, Identität und persönliche Stärken und Schwächen behandelt. Alle Module sind mit einer fachlichen Einführung für Lehrkräfte und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen ausgestattet. Jedes Modul enthält als Vorschlag einen strukturierten Seminarplan, eine Materialbox mit der Auflistung aller benötigen Dinge sowie gut strukturierte Arbeitsblätter und „Jobs“ für Jugendliche. Das Trainingsprogramm „Durchblick“ aktiviert, regt Diskussionen an und vermittelt solides Hintergrundwissen. Geeignet für Jugendliche ab der siebten Klasse.
weltanschaulichem Extremismus und von Psychokulten sichtbar machen