Dein Suchergebnis zum Thema: dar

Situation und Perspektiven von Kindertageseinrichtungen – Empirische Befunde – Christian Peucker, Liane Pluto, Eric van Santen | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/35323-situation-und-perspektiven-von-kindertageseinrichtungen.html

Wie gehen Kindertageseinrichtungen mit aktuellen gesellschaftlichen Anforderungen um? Welche Rahmenbedingungen sind für die Einrichtungen konstitutiv? Wie weit haben sich Kindertageseinrichtungen auf den Weg hin zu inklusiven Einrichtungen gemacht? Mit wem kooperieren Kindertageseinrichtungen und wie sind ihre Bezüge ins Gemeinwesen gestaltet? Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Eltern in den Einrichtungen aus und welche Hürden gibt es häufig? Wie stehen Kindertageseinrichtungen zu Beschwerdeverfahren? Das Buch ist ein Beitrag zur empirischen Beschreibung der Strukturen der Kindertagesbetreuung und versucht, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden.
Ergebnisse für die Pädagogik der frühen Kindheit dar

Alltagsintegrierte Sprachförderung – Ein Konzept zur Weiterqualifizierung in Kita und Grundschule. Mit Download-Materialien – Diemut Kucharz, Katja Mackowiak, Christine Beckerle | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/15369-alltagsintegrierte-sprachfoerderung.html

Sprachförderung in Kita und Grundschule sollte nicht auf spezifische, vermeintlich benachteiligte Gruppen bezogen werden, sondern alltagsintegriert für alle Kinder zugänglich sein – etwa im Freispiel bzw. Unterricht. So der Ansatz der Autorinnen. Mithilfe zweier Bausteine (Fortbildungsreihe, Coaching) skizzieren sie sehr anschaulich ein Weiterqualifizierungskonzept für Erzieher/innen und Grundschullehrer/innen und deren Umsetzung innerhalb der Kita und Schule.
weiteren wesentlichen Baustein der Sprachförderung dar

Das Bilderbuch-Buch – Sprache, Kreativität und Emotionen in der Kita fördern – Timm Albers | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/6998-das-bilderbuch-buch.html

»Eine Kindheit ohne Bücher wäre keine Kindheit«, stellte schon Astrid Lindgren fest. Timm Albers nimmt diese Aussage in seinem Bilderbuch-Buch beim Wort und gibt zahlreiche Tipps und Impulse für ihren Einsatz in Kindertageseinrichtungen. Erzieher/innen erfahren in diesem Buch, wie Bilderbücher die Entwicklung von Kindern positiv beeinflussen, wie sie die Bilderbuchbetrachtung abwechslungsreich und sprachförderlich gestalten können und wie die Familie in die frühpädagogische Arbeit einbezogen werden kann. Begleitet werden die einzelnen Kapitel von vielen Bilderbuch-Tipps für Kinder von null bis sechs Jahren.
Der Autor stellt anschaulich dar, welche Bedeutung

Kita-Räume pädagogisch gestalten – Den Raum als Erzieher nutzen – Matthias Wilk, Christina Jasmund | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/6467-kita-raeume-paedagogisch-gestalten.html

Der Raum nimmt wesentlich Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Dieses Buch liefert Erzieher/innen fundiertes Wissen, um Kita-Räume im Hinblick auf die Bedürfnisse von Kindern und unter Berücksichtigung verschiedener pädagogischer Konzeptionen optimal gestalten zu können. Unter anderem werden Analysemethoden von Räumen vorgestellt und ihr Einsatz in der konzeptionellen Raumgestaltung in Kitas erläutert.
So stellen sie u.a. dar, welchen Einfluss Raum auf

Mitbestimmung in der Grundschule – Anregungen aus der Praxis für die Praxis – – Selma Cejvan, Leonora Gerbeshi, Sabine Martschinke, Sonja Ertl, Miriam Grüning | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/53459-mitbestimmung-in-der-grundschule-anregungen-aus-der-praxis-fuer-die-praxis.html

Wie lässt sich der in der UN-Kinderrechtskonvention verankerte Anspruch auf Mitbestimmung von Kindern in Unterricht und Schulleben der Grundschule umsetzen? Wie kann es gelingen, allen Kindern mit unterschiedlichen Voraussetzungen, Bedürfnissen und Wünschen schon in der Grundschule Möglichkeiten zu eröffnen, wie sie mitbestimmen können?Die Autor*innen stellen erprobte und qualitätsvolle Praxisbeispiele vor, die Lehrer*innen und Pädagog*innen im Grundschulbereich anregen sollen, Kindern mehr Mitbestimmung in Unterricht und Schulleben zu ermöglichen.
auch für Pädagog:innen aus anderen Arbeitsfeldern dar

Traumatisierte Kinder und Jugendliche im Unterricht – Ein Praxisleitfaden für Lehrerinnen und Lehrer – David Zimmermann | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/32457-traumatisierte-kinder-und-jugendliche-im-unterricht.html

Traumata – seien sie durch Flucht, Vernachlässigung, Missbrauch oder andere Gewalterfahrungen ausgelöst – hinterlassen Spuren, die sich auch im Unterricht zeigen. Dieser Praxisleitfaden hilft Lehrer/innen aller Schularten, das Erleben und Verhalten traumatisierter Schüler/innen zu verstehen und zeigt ihnen Wege auf, wie sie diese Kinder und Jugendlichen im schulischen Alltag unterstützen können. Anhand von Fallbeispielen vermittelt er anschaulich traumaspezifisches Grundlagenwissen und gibt Antworten auf drängende Praxisfragen, wie z.B.: • Wie können pädagogische Praktiken wie Beziehungsgestaltung, Klassenführung und Lernumgebungen traumasensibel gestaltet werden? Und wo liegen die Grenzen?• Wie kann eine traumasensible Schulentwicklung und -kultur aussehen?Best-Practise-Beispiele aus den Bereichen Förderschule, Willkommensklassen für junge Flüchtlinge und Grund- und Gesamtschulen veranschaulichen die Umsetzung in der Praxis.
Buch eine wichtige und sinnvolle Weiterentwicklung dar

Geschlecht und Geschlechtergerechtigkeit in der Supervision – Eine Diskursanalyse – Miriam Bredemann | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/49758-geschlecht-und-geschlechtergerechtigkeit-in-der-supervision.html

Das Buch thematisiert den Diskurs über Geschlecht und Geschlechtergerechtigkeit in der Supervision über einen Zeitraum von 1979 bis 2021. Forschungsfrage ist, warum Diskurse insbesondere zur Arbeit und Arbeitsteilung, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie zur geschlechtsbezogenen Gewalt bis heute nicht in den Hauptstrom des supervisorischen Diskurses integriert wurden. Mit ihrer Arbeit leistet die Autorin eine Systematisierung des Diskurses zum Geschlechterwissen in der Supervision, die insbesondere für deren Weiterbildungskontext nutzbar sein könnte. Ersichtlich wird, dass auch für die Zukunft der Supervision eine Überwindung des klinischen Wissenssystems hin zu einem sozialwissenschaftlichen Wissenssystem wichtig ist. Dem Geschlechterwissen kommt dabei eine besondere Relevanz zu.
und Geschlechtergerechtigkeit in der Supervision dar