Dein Suchergebnis zum Thema: Wissenschaft

„Liebeserklärung an die Wissenschaft“ | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/43544-liebeserklaerung-an-die-wissenschaft.html

Mädchen und junge Frauen interessieren und engagieren sich oft nicht für MINT-Fächer, sie wählen im Zweifelsfall eher andere Neigungs- oder Leistungsfächer, Ausbildungsberufe oder Studiengebiete. Die Ursachen sind vielfältig. Da Vorbild mehr bewirkt als Belehrung, können erfolgreiche Frauen als Mentorinnen Bedenken relativieren, Erprobungsräume gestalten, Hilfestellungen anbieten und vor allem Mut machen, ungewohnte Wege zu gehen.
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Die Pflege und ihre Wissenschaft(en) – im Spagat zwischen Professionalisierung und

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/pflege_gesellschaft/artikel/54832-die-pflege-und-ihre-wissenschaften-im-spagat-zwischen-professionalisierung-und-disziplinenuebergreifender-wissenschaftspraxis.html

Das im Einzelnen zu tun, erfordert die Kräfte Vieler – auch der Wissenschaft(en), – Wissenschaftspraxis ist die Pflegewissenschaft als weitgehend anwendungsorientierte Wissenschaft
Aktuelle Ausgabe/Alle Ausgaben/Abonnement Pflege & Gesellschaft Die Pflege und ihre Wissenschaft

Über Verbrechen & Strafe und Verdinglichung & Wissenschaft | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/kriminologisches_journal/artikel/31164-ueber-verbrechen-strafe-und-verdinglichung-wissenschaft.html

Als Rahmen für Analysen wissenschaftlicher Reifikationen sozialer Relationen und – in die Sozialwissenschaften durch Unterlassungen wissenschaftlicher Verdinglichung
Abonnement Kriminologisches Journal Über Verbrechen & Strafe und Verdinglichung & Wissenschaft

„Wenn Wissenschaft zum Kinderspiel wird“ | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_soziologie_der_erziehung_und_sozialisation/artikel/49311-wenn-wissenschaft-zum-kinderspiel-wird.html

In enger Kooperation mit Universitäten aber räumlich stärker ausgelagert entstehen in den letzten Jahren Kinder- und Junior-Universitäten. Die begriffliche Kombination von „Kinder“ und „Universität“ ruft Irritationen hervor, weil damit ein zentrales Element gesellschaftlicher Ordnung konterkariert wird, nämlich die Strukturierung der Gesellschaft nach Alter über altersspezifische Bildungsprogramme. Basierend auf Feldbeobachtungen und detaillierten Videoanalysen von fünf Kurseinheiten einer ausgewählten Institution wird der Frage nachgegangen, welche Interaktionsordnungen in diesem Kontext entstehen und welcher Umgang mit Wissen sich darin zeigt. Herausgearbeitet wird anhand von Fallbeispielen, wie etwa Dozierende mit dem Anspruch der Institution, dezidiert nicht Schule zu machen, umgehen und wie Studierende sich in Anbetracht widersprüchlicher Vorgaben an der schulischen Ordnung orientieren. Der Beitrag zeigt, wie herausfordernd ein Bruch mit den etablierten Altersordnungen ist und legt damit selbstverständliche Erwartungen an Kinder im Rahmen der generationalen Ordnung offen.
/Abonnement Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation „Wenn Wissenschaft