Dein Suchergebnis zum Thema: Kind

Vergessen – Erziehungswissenschaftliche Figurationen – Jörg Zirfas, Wolfgang Meseth, Thorsten Fuchs, Malte Brinkmann | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/49767-vergessen.html

Dieses Buch thematisiert den Nutzen und den Nachteil des Vergessens in der Erziehungswissenschaft. Es enthält historische, epistemologische sowie methodologische Studien zum Verhältnis von Vergessen und Erinnern und es arbeitet erziehungswissenschaftliche Perspektiven zum Vergessen als Moment von biographischen Situationen und Entwicklungsprozessen heraus. Und es werden Techniken des Vergessens in pädagogischen Organisationen und Gesellschaften analysiert und schließlich normative Fragen nach dem geklärt, was in Bildung und Erziehung (nicht) vergessen werden darf.
Produktarten: E-Book/pdf 18,99 € Das »normale« Kind

Ambivalente Identitäten – Erziehungswissenschaftliche Reflexionen zu Étienne Balibar und Immanuel Wallerstein – Daniel Lieb, Sophia Schorr, Anna Maria Kamenik, Marcus Emmerich, Sebastian Engelmann | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/51217-ambivalente-identitaeten.html

Der Band versammelt erziehungswissenschaftliche Beiträge zu Balibars und Wallersteins »Rasse, Klasse, Nation« und diskutiert Bildung und Erziehung vor dem Hintergrund neomarxistischer Gesellschaftskritik. Ausgehend von Klassenverhältnissen bilden Rassismus und Sexismus für Balibar und Wallerstein den Bezugspunkt der Analyse eines Weltsystems ökonomisch integrierter Nationalstaaten. Welche konstitutive Rolle institutionalisierte Bildungssysteme und pädagogische Praxis innerhalb dieses Zusammenhangs spielen, wird zum Gegenstand der erziehungswissenschaftlichen Reflexion gemacht.
Produktarten: E-Book/pdf 27,99 € Das »normale« Kind

Handbuch Interdisziplinäre Bildungsforschung – – David Kergel, Birte Heidkamp-Kergel, Sven-Niklas August | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/45264-handbuch-interdisziplinaere-bildungsforschung.html

Mit dieser systematischen Darstellung interdisziplinärer Bildungsforschung wird ein Desiderat in der Bildungsforschung adressiert: Obgleich Bildung als zentraler Leitbegriff im deutschsprachigen Pädagogikdiskurs fungiert und in seiner bildungstheoretischen Tradition auch in internationalen Diskursen an Relevanz gewinnt, steht eine systematische Darstellung der verschiedenen Ausdeutungen des Bildungsbegriffs in Theorie und Praxis ebenso noch weitestgehend aus wie die kompakte Darstellung und Verortung der interdisziplinären Bildungsforschung. Dies wird durch das Handbuch geleistet.
Produktarten: E-Book/pdf 0,00 € Das »normale« Kind

»Qualität« revisited – Theoretische und empirische Perspektiven in der Pädagogik der frühen Kindheit – Oktay Bilgi, Gerald Blaschke-Nacak, Judith Durand, Thilo Schmidt, Ursula Stenger, Claus Stieve | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/fruehpaedagogik/produkte/details/45901-qualitaet-revisited.html

Das Konstrukt »Qualität« bestimmt seit über 20 Jahren den frühpädagogischen fachpolitischen und fachwissenschaftlichen Diskurs in Deutschland. In der Forschung dominieren Fragen nach der Messbarkeit von »Qualität« und ihrer Wirkung auf die Entwicklung domänenspezifischer Kompetenzen in der frühen Kindheit. Eher gering ausgeprägt ist in der Pädagogik der frühen Kindheit dagegen der Theoriediskurs um »Qualität«. Im Band werden sowohl neue empirische als auch neue theoretisch-analytische Zugänge vorgestellt. Die Qualitätsdiskussion wird damit um wesentliche Perspektiven erweitert.
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Vergessen – Erziehungswissenschaftliche Figurationen – Jörg Zirfas, Wolfgang Meseth, Thorsten Fuchs, Malte Brinkmann | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/49903-vergessen.html

Dieses Buch thematisiert den Nutzen und den Nachteil des Vergessens in der Erziehungswissenschaft. Es enthält historische, epistemologische sowie methodologische Studien zum Verhältnis von Vergessen und Erinnern und es arbeitet erziehungswissenschaftliche Perspektiven zum Vergessen als Moment von biographischen Situationen und Entwicklungsprozessen heraus. Und es werden Techniken des Vergessens in pädagogischen Organisationen und Gesellschaften analysiert und schließlich normative Fragen nach dem geklärt, was in Bildung und Erziehung (nicht) vergessen werden darf.
Produktarten: E-Book/pdf 18,99 € Das »normale« Kind

Schulverfassungslehre und Lehrplantheorie – Die Pädagogik Friedrich Wilhelm Dörpfelds in ihrer Aktualität – Daniel Löffelmann | BELTZ

https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/produkte/details/45414-schulverfassungslehre-und-lehrplantheorie.html

Wie lässt sich Geschichte für das Verstehen pädagogischer Gegenwart nutzbar machen? Beantwortet wird diese nicht nur für die akademische Disziplin relevante Frage am Beispiel F. W. Dörpfelds (1824-1893). Das Buch lebt ein Alternativmodell zum schlichten Theorie-Transfer vom Gestern ins Heute vor, das die üblichen hermeneutischen Vorzeichen verkehrt und die Vergangenheit zum kritischen Erkenntnismaßstab erhebt. Vorgeführt wird dieses Programm exemplarisch anhand von Schulverfassungslehre („Wem gehört die Schule?“) und Lehrplantheorie („Wie lässt sich bestimmen, was dort vermittelt werden soll?“): Auf Basis der Auseinandersetzung mit Dörpfelds ‚historischen‘ Konzepten nimmt die Studie maßgebliche Entwicklungen in den Blick und klinkt sich in aktuelle Forschungsdiskurse ein.
Produktarten: E-Book/pdf 22,99 € Das »normale« Kind

Subjektivierung – Erziehungswissenschaftliche Theorieperspektiven – Norbert Ricken, Rita Casale, Christiane Thompson | BELTZ

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Die Frage, »wie in unserer Kultur Menschen zu Subjekten gemacht werden« (Michel Foucault), gehört zum Grundbestand auch erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschungen. Sie immer wieder neu zu bearbeiten, stellt eine bleibende Herausforderung dar.Mit »Subjektivierung« kann eine in vielen Disziplinen inzwischen beheimatete Theorieperspektive markiert werden, die seit einigen Jahren auch erziehungswissenschaftlich auf zunehmend breite Resonanz stößt. Ihr Fokus, die (Epi-)Genese des Subjekts als einen historisch und kulturell codierten, durch Andere konstituierten und praktisch verfassten Prozess zu denken, bietet dabei ein enormes Anregungspotential für sozial- und kultur-, aber auch erziehungswissenschaftliche Forschungen.
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