Projekte, in denen sich Schüler:innen Themen erschließen und in Blogs bearbeiten, sind ein Blended-Learning-Format mit erstaunlichem Potenzial. Wie können Lehrer:innen solche Projekte initiieren? Wie sollten sie die Schüler:innen begleiten – und was besser vermeiden?
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Viele Lehrkräfte sehen im Flipped Classroom die große Chance, eng mit ihren Schüler:innen an Aufgaben zu arbeiten. Sie können dadurch ihren Unterricht potenziell besser an den Lernstand anpassen. Doch wie aussichtsreich ist das? Und unter welchen Bedingungen funktioniert es?
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Lehrpersonen verfügen über ein breites Wissen und große Erfahrung. Setzen sie es agil-adaptiv ein, können sie die Lernwirksamkeit ihrer Schülerinnen und Schüler deutlich erhöhen. Ein kleiner Unterschied mit großen Folgen.
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Unterricht erzieht: zwangsläufig und immer. Doch was macht die Qualität der Erziehung im und durch Unterricht aus? Welche Erziehungsziele sind im Jahr 2018 von Lehrerinnen und Lehrern anzustreben? Wie können sie professionell durch Unterricht verfolgt werden? Welche Bedeutung haben hierbei die Schul- und Unterrichtsforschung sowie die Lehrerbildung?
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Lässt sich Leistung steigern durch ein Mehr an Druck, wie Viele meinen? Durch kognitive Leistungen, die auf Kosten von Motivation, Interesse und Freude entstehen? Oder durch herausfordernde Lernarrangements, durch passgenaue und vielfältige Aufgaben für unterschiedliche Leistungsmöglichkeiten, durch selbstbestimmte und selbstverantwortete Vorhaben, durch Erfolge, die mehr als alles andere motivieren?
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Wie können Quer- und Seiteneinsteigende ohne Qualitätsverlust nachholen, was bei grundständig ausgebildeten Lehrkräften fester Bestandteil der Ausbildung ist? An der TU Dresden wurden dazu zwei Qualifikationsprogramme entwickelt und wissenschaftlich begleitet, die gut angenommen wurden, aber auch deutlich machen, wo die Herausforderungen im Umgang mit dieser Personengruppe liegen.
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Ein transparentes schulisches Konzept zur Beruflichen Orientierung ist zentral für gelingende berufliche Orientierungsprozesse von Jugendlichen. Schulleitungen fördern durch sinnvolle schulische Strukturen die Entwicklung hin zu einer berufswahlkompetenten Schule. Wie lässt sich dieser Entwicklungsprozess steuern? Und welche Inhalte dürfen in einem Curriculum zur Beruflichen Orientierung nicht fehlen?
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2017 fand eines der umfangreichsten immersiven Schultheaterprojekte in Deutschland statt. An drei jeweils siebenstündigen Aufführungstagen konnten sich Besucher dort individuell behandeln lassen – und verbrachten bis zu drei Stunden in einer fiktionalen und ausschließlich von Schülern zum Leben erweckten Welt. Beteiligt waren 110 Schüler aller Altersstufen und ein Team aus 15 Lehrern, Sozialpädagoginnen und externen Künstlern.
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Forschungswerkstätten sind Orte des Austauschs zwischen entwicklungsstarken Lehrkräften sowie entwicklungsinteressierten Studierenden. Der Anspruch ist hoch und der Ertrag ebenso. Welche Bedingungen sind Voraussetzungen für ein Gelingen? Und wie kann ein solcher Prozess von schulischer Entwicklungspraxis und studentischer Schul- und Unterrichtsforschung kooperativ und arbeitsteilig gestaltet werden?
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Die autoritäre Schule ist ein Relikt der Vergangenheit. Sie konnte die Regeln einfach setzen und war dabei nicht auf die Zustimmung der Schüler angewiesen. Auch die moderne Schule hat Regeln und Sanktionen, muss sich für diese jedoch fortwährend rechtfertigen. Warum eigentlich? Und warum ist es lohnend, diese mit den Schülerinnen und Schülern auszuhandeln?
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