Selbst einschätzen zu können, wann man eine Pause braucht, um gut lernen zu können: ein zentrales Ziel und zugleich wichtige Voraussetzung für selbstregulierte Lernprozesse. Welche Rahmenbedingungen und welche Einstellungen von Lehrpersonen sind dafür erforderlich?
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Schüler:innen schreiben Klassenarbeiten, Tests und Prüfungen in aller Regel zum selben Zeitpunkt und über exakt dieselben Lerninhalte. Aber ist das ein geeigneter Weg, um mit den individuellen Stärken und Schwächen der Lernenden produktiv umzugehen?
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Viele Lehrpersonen wollen mehr bewegte Pausen in den Schulalltag bringen. Häufig fehlt es an Inspiration. Die Videoplattform »Deine Bewegungspause« soll Abhilfe schaffen. Dort stehen über 350 Videos mit Übungen für den Schulalltag zur Verfügung.
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Wie können wir uns in Schule und Alltag gesund und achtsam ernähren? Und inwiefern fördert das unsere Resilienz?
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Auffällige Schüler:innen sind eine Herausforderung: Lehrer:innen müssen ihnen einerseits situationsangemessen und helfend begegnen. Andererseits sollen sie auch die anderen Schüler:innen fördern und dabei selbst gesund bleiben. Die Systemische Pädagogik schlägt dafür den Blick auf das gesamte soziale System der Schüler:innen vor.
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Die MUT-Academy in Hamburg arbeitet mit ehrenamtlichen Mentor:innen, die Jugendliche bei der Berufsorientierung und den ersten Schritten in der Ausbildung unterstützen. Über welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sollten die Mentor:innen verfügen?
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Für Student:innen sind Schulpraktika häufig ambivalent: Einerseits können sie sich endlich in der Praxis ausprobieren. Andererseits müssen sie viel leisten: Studium, Praktikum, Geld verdienen. Nun müssen sie sich zusätzlich gegenüber Schüler:innen und Mentor:innen beweisen. Wie erleben sie das im Detail?
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Die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu kritischen Konsument:innen sollte heutzutage einen besonderen Stellenwert im Bildungs- und Erziehungsauftrag haben. Eine Schule erprobt, wie sie mit Verbraucherbildung die Lebens- und Alltagskompetenzen ihrer Schüler:innen stärken kann.
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Der Vorbereitungsdienst ist eine prägende Phase, in der Mentor:innen einen großen Anteil an der Ausbildungspraxis haben. Wird das Mentoring professionalisiert, kann die hohe Kontaktzeit mit den angehenden Lehrkräften erheblich zum Erfolg der Qualifizierung beitragen – auch für die Mentor:innen selbst.
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Aufsicht und Gespräche mit Schüler:innen führen, Kopieren, Raumwechsel – das sind nur einige Tätigkeiten, die Lehrpersonen in ihrer »Pause« erledigen. Wie gelingt es dem Kollegium, eine auch für Pädagog:innen pausenfreundliche Schule zu entwickeln?
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