Zeitschrift für Pädagogik 6/2016 | BELTZ https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/31486-zeitschrift-fuer-paedagogik-6-2016.html
SOLIS (Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn
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Potenziale – Zur Kritik eines Leitmotivs zwischen Politik und Pädagogik. Potenzial und Pädagogik: Systematisch-historische Skizze eines interdiskursiven Gefüges. Zur folgenreichen Unmöglichkeit, Potenziale zu prüfen – Neopragmatische Perspektiven auf beharrliche Bildungsbenachteiligungen. Potenziale entfalten – Einwände gegen eine verbreitete Forderung. Potenziale zwischen Disposition und Prospektivität – Unterscheidungswissen von Lehrpersonen im Kontext der Kompetenzorientierung. Das Sexuelle der Sexuellen Bildung – Ein psychoanalytisch-pädagogischer Beitrag zur Konzeption Sexueller Bildung. Die (Ent-)Gliederung des deutschen Schulsystems zwischen 1992 und 2020 in Zahlen. Implizites Wissen – Zur Bedeutung des Nichtexplizierten in der Erziehung und dessen Rekonstruktion. Besprechungen. Pädagogische Neuerscheinungen
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Die Corona-Pandemie als pädagogisch relevantes Ereignis? – Einleitung in den Thementeil. Berufskulturelle (Nicht-)Zuständigkeit – Empirische Rekonstruktionen von Selbst- und Fremdpositionierungen zur ‚Corona-Krise‘. Ausgebremst am Übergang? Corona und nachschulische Übergangswege von Jugendlichen in nicht-gymnasialen Bildungsgängen. Familistisches Krisenmanagement – Intersektional vergeschlechtlichte Dimensionen der Corona-Krise und ihre erziehungswissenschaftliche Bedeutung. Erziehung und Informationsvermittlung durch Politik und Wissenschaft – Zur massenmedialen Adressierung Erwachsener in der Corona-Pandemie. Pädagogische Krisendiskurse – Reflexionen auf das konstitutive Verhältnis von Pädagogik und Krise angesichts der Covid19-Pandemie. Linktipps zum Thema „Die Corona-Pandemie als pädagogisch relevantes Ereignis?“. Pädagogische Organisationen: Die Verschränkung von Träger, Einrichtung und Gemeinschaft. Die Sicht von Schülerinnen und Schülern mit Schulbegleitung auf ihre soziale Situation: „Mit meiner Klasse ist es wie mit ’ner Ehe. Irgendwann funktioniert’s“. – Analyse und Implikationen einer qualitativen Studie. Besprechungen. Pädagogische Neuerscheinungen
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Einleitung. (Post-)Sozialistische Bildung – Narrative, Bilder, Mythen. Von Soldaten und Lehrerinnen – Geschlechterverhältnisse in Bildungsmedien der DDR. ‚Wissenschaftlichkeit‘ ohne ‚Parteilichkeit‘ ? Der naturwissenschaftliche Unterrichtsfilm der DDR. ‚Wissenschaftlichkeit‘ des Unterrichts in der DDR – Motive und Inszenierungen in Filmaufzeichnungen aus dem Deutschunterricht der 1970er und 1980er Jahre. Die Relevanz Pädagogischer Lesungen als Quelle der historischen Bildungsforschung. Schicksal oder Romantik? – Identifikation und Rekonstruktion von Bildungsmythen in erzählten Bildungserfahrungen der DDR. Sowjetisierung – Zur Geschichte west- und ostdeutscher Narrative über die Schule und Pädagogik in der SBZ/DDR. 30 Jahre Freundschaft, Partnerschaft und Austausch: Die verflochtene Mythologisierung der Bildungskooperationen von Finnland und DDR. Teaching Math as a Narrative of Solidarity – GDR Educational Cooperation and Unforeseen Collaborations in the FRELIMO Mozambican Math Textbooks (1971–1975). Mythos der Etappe – Der Weg zum Sozialismus, Schulpolitik und die Nicaragua-Kuba-DDR-Beziehungen (1979–1985). Mythos 1989 – Vererbte Konzeptionen und die Sehnsucht nach der Vollendung von Bildungsreformstrategien in der tschechischen postsozialistischen pädagogischen Diskussion und Praxis. “Happy Soviet Childhood” – Forgotten Disciplining Tools in Latvia’s Public Space. Myth-making in Everyday Life: The ‘West’ in Childhood Memories and (Post)socialist Futures
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Umstrittene Inklusion – Positionierungen von Lehramtsstudierenden zu Inklusion aus diskurstheoretischer Perspektive. Funktionalität und Normativität als bildungstheoretische Perspektiven auf Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Dem Hass entgeg(n)en – Eine qualitative Studie zu den Interventionsstrategien, -zielen und -effekten des pädagogischen Schulpersonals bei Hatespeech in der Schule. Wissenschaftliche Texte in Leichte Sprache transferieren – Überlegungen zur Machbarkeit. In welchem Zusammenhang stehen Überzeugungen zur inklusiven Bildung von angehenden Lehrkräften mit Merkmalen ihrer Lehramtsausbildung? – Eine quantitative Untersuchung unter Berücksichtigung der genutzten Lerngelegenheiten, der Ausbildungsphase und des Lehramts. Rethinking Educational Values in Light of the Ethics of Giftedness by Michael J. Sandel. Besprechungen. Pädagogische Neuerscheinungen
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Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit – Aushandlungen migrationsgesellschaftlicher Sprachenverhältnisse in Kita und Schule – Einleitung in den Thementeil. „Aber er kann noch gar nicht reden“ – Kinder als Akteur:innen in der sprachlichen Bildung im Elementarbereich. Sprachbildung – ein Bildungsziel für alle? – Zur Legitimation von Verbesonderung und Exklusion in der Schulgesetzgebung des Landes Nordrhein-Westfalen. „Das hat mich richtig überrascht, weil die Lehrer auch immer denken: ‚Oh in Corona ist alles verloren gegangen‘“ – Wahrnehmungen von Lehrkräften auf die Dimension ‚Sprachverlust‘ im Zuge der Corona-Pandemie. „Die Kinder werden ermutigt […] ihre Wünsche zu äußern, egal ob das jetzt [auf] Türkisch oder Arabisch ist“ – Pädagogische Fachkräfte reflektieren die Bedeutung ihrer ‚Translanguaging-Haltung‘ im Kontext von Professionalisierung in der Migrationsgesellschaft. Linktipps zum Thema „Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit“. Wissen über kognitive Lernvoraussetzungen im Kontext schulischer Förderung – Eine explorative Studie mit Lehramtsstudierenden der Sonderpädagogik. Nehmen Schüler*innen ohne sonderpädagogische Förderbedarfe in inklusiven Klassen die Beziehung zu ihren Lehrkräften anders wahr als ihre Peers in nicht-inklusiven Klassen?. Pädagogisch-pädiatrische Grenzkonflikte um die außerfamiliale Kinderbetreuung in der Bundesrepublik (1955–?1989). Besprechungen. Pädagogische Neuerscheinungen
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Editorial – Einführung in das Beiheft Jugend(en). Jugend relational denken? – Historische Kontinuitäten und neue Herausforderungen für jugendtheoretische Konzepte. Jugend und Zeit – Zur spannungsreichen zeitlichen Konstituierung eines Lebensalters. Postdigitale Jugendkulturen – Zu neuen Formen der Biographisierung. ‚Jugend‘ ist mehr als ein Wort – Theoretische Bestimmung und empirische Wandlungen von Jugend im Singular und Plural. Entering the Unknown – Youth within and beyond Capture. Transnationale Jugend(en), Mobilität und Biographie. Transnationale Jugenden und der Seiteneinstieg in das deutsche Schulsystem: Bildungsmigrant*innen an privaten Internatsgymnasien. Jugend(kultur) und Widerstand – Reflexionen vor dem Hintergrund migrationsgesellschaftlicher Verhältnisse. Jugend und Generationalität im Kontext von Globalisierung, Transnationalisierung und sozialer Ungleichheit. Individuelle und schulische Sozialisationsbedingungen von Vertrauen in politische Institutionen. „Eure Scheißumfrage kommt 3 Jahre zu spät!“ Jugendtheoretische Reflexionen zu Wirkungen und Folgen der COVID-19-Pandemie. Grenzverläufe generationaler (Für-)Sorge, Normierung und Kontrolle – Aushandlungen von Angewiesenheit im Kontext ‚psychischer Erkrankungen‘ in der Adoleszenz. Poetik der Ethnographie des Alltagslebens junger Männer im Brasilien der Gegenwart: Eine Exploration sozialer Bewegungen. Brauchen wir einen (neuen) Jugendbegriff? – Ein bilanzierender Problemaufriss
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Mit Absicht – Zur Empiriefähigkeit der pädagogischen Absicht als formalem Element des Pädagogischen. Der Einfluss des Zählens in frühen häuslichen und institutionellen Lernumwelten auf spätere mathematische Kompetenzen – Differentielle Effekte für Kinder mit unterschiedlichem sozioökonomischem Hintergrund. „Ich habe ja irgendwie mein Zuhause in jeder Klasse“ – Sonderpädagogische Lehrkräfte an inklusiven Schulen zwischen Beziehungs- und Expertiseorientierung – Ein Beitrag zur Erforschung des Lehrerhabitus. Wissen im Diskurs. Interaktive Praktiken des Prozessierens von Wissen in pädagogischen Kontexten – Einleitung in den Thementeil. Prüfungswissen – Zur Formatierung schulischen Wissens durch Prüfungspraktiken. Wissen ohne Geltung oder: Das Seminar als Ort eines kritiklosen Diskurses. Heterogene Wissensordnungen – Modi des Umgangs mit Wissen in mündlichen Lehramtsprüfungen. Zur Bedeutung des Differentials Wissen|Erfahrung für die Adressierung Erwachsener in Weiterbildungsveranstaltungen – Ein Ansatz zur Analyse lokaler Ordnungen epistemischer Beteiligung. Besprechungen. Pädagogische Neuerscheinungen
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