Therese Brunsvik – Reproduktion einer Radierung von William Unger nach dem Gemälde von Johann Baptist von Lampi
Wien und lernte bald darauf Ludwig van Beethoven kennen
Louis Spohr, Brief an den Verlag Simrock in Bonn, Kassel, 16. Oktober 1838, Autograph
Da ich nun seinen Aufenthaltsort nicht kenne, auch
Ignaz Freiherr von Gleichenstein (1778-1828) – Lithographie nach einer wohl von Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld stammenden Zeichnung aus dem Jahr 1810, Fotografie, Bonn, um 1985
auf und lernte dort etwa 1797 Ludwig van Beethoven kennen
Ignaz Freiherr von Gleichenstein (1778-1828) – Lithographie nach einer wohl von Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld stammenden Zeichnung aus dem Jahr 1810, Fotografie, Bonn, um 1985
auf und lernte dort etwa 1797 Ludwig van Beethoven kennen
Ludwig van Beethoven, Fidelio op. 72, 2. Fassung 1806, Arie des Florestan
Wir kennen 18 verschiedene Versuche, aber wahrscheinlich
Antonio Rosetti, Stammbuchblatt mit Einträgen von Antonio Rosetti und Johann Ignaz Ludwig Fischer, November 1789, Autograph
und Redlichkeit, / werdt Ihr mich im Grund recht kennen
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
hautnah erleben und die Besonderheiten der Instrumente kennen
Ludwig van Beethoven, Skizzenblätter zu den Streichquartetten op. 132 und op. 130, Partiturskizze, Autograph
Wir kennen ihn heute in G-Dur als 4.
Maria Pachler (1794-1855) – Anonyme Miniatur, um 1817
Pachler lernte Beethoven eine ihrer Kompositionen kennen
Maria Pachler (1794-1855) – Gemälde von Josef Abel wohl von 1817, Fotografie, um 1936
Pachler lernte Beethoven eine ihrer Kompositionen kennen
