Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
Danach beginnt Beethoven mit der Arbeit an den letzten
Andreas Streicher (1761-1833). – Anonyme Reproduktionsfotografie nach einer ebenfalls anonymen älteren Aufnahme einer vermutlich von Franz Klein gefertigten Büste aus der Zeit um 1812, Wien, um 1920?
Aus Wertschätzung für Streichers Arbeit war Beethoven
Ferdinand Ries, Brief an Franz Gerhard Wegeler in Koblenz, Frankfurt am Main, 25. November 1827, Autograph
Für das letzte Finale, das Ries für die schwerste Arbeit
Ludwig van Beethoven – Stich von Eduard Eichens, wohl um 1840, nach dem Gemälde von Ferdinand Schimon von 1819, Fotografie von Heinrich Rose, Bonn, um 1925
wieder eingeladen und ihm die Möglichkeit gegeben, die Arbeit
Ludwig van Beethoven – Zeichnung von Adolph von Menzel von 1904, gestaltet in Anlehnung an das Porträt von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Reproduktion, erschienen im Berliner Verlag, Berlin, 1904
wieder eingeladen und ihm die Möglichkeit gegeben, die Arbeit
Ludwig van Beethoven – Kopie von Maurice Ashdown Audsley nach dem Ölgemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Heliogravüre von Lemercier, Paris, um 1850
wieder eingeladen und ihm die Möglichkeit gegeben, die Arbeit
Ludwig van Beethoven – Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Reproduktion, Bonn, um 1920?
wieder eingeladen und ihm die Möglichkeit gegeben, die Arbeit
Ludwig van Beethoven – Miniatur des 19. Jahrhunderts in Anlehnung an das Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Fotografie, 1958
wieder eingeladen und ihm die Möglichkeit gegeben, die Arbeit
Louis Spohr, Brief an den Verlag Simrock in Bonn, Kassel, 2. Oktober 1838, Autograph
Violine gequält, kann aber jezt, da ich eine andere Arbeit
Ludwig van Beethoven – Lithographie, wohl von Henri Grevedon, nach dem Gemälde von Ferdinand Schimon aus dem Jahr 1819, Paris, 1841
wieder eingeladen und ihm die Möglichkeit gegeben, die Arbeit
