BfG – Organisation https://www.bafg.de/DE/1_Die_BfG/Organisation/organisation_node.html
Adresse Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor
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Mittlerweile herrscht seit über sechs Monaten in Deutschland Niedrigwasser. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede: Stark und langandauernd betroffen war und ist der Osten der Bundesrepublik, weniger stark der Westen. In der zurückliegenden Woche sanken die Wasserstände und Abflüsse weiter ab. Bei anhaltend trockener Witterung bleibt in den nächsten Tagen die beharrende, teils auch fallende Tendenz der Pegelstände erhalten.
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Selbst die teils kräftigen Niederschläge zwischen dem 12. und 14. September änderten die hydrologische Trockenheit vorerst nicht. Die ausgedehnte Niedrigwasserphase blieb Deutschland nicht nur erhalten, sondern breitete sich in den zurückliegenden Tagen noch weiter aus. Die Wasserstände und Abflüsse der Bundeswasserstraßen verharren auch in der Perspektive auf niedrigem Niveau.
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Bereits in der zurückliegenden Woche profitierten die Wasserstände und Abflüsse in einzelnen Regionen Deutschlands von kräftigen Regenfällen. Die Bundeswasserstraßen, insbesondere die im Westen und Süden Deutschlands, waren von dieser Tendenzwende allerdings bislang kaum betroffen. Die angekündigte Änderung der Großwetterlage scheint nun aber bundesweit die niedrigen Pegelstände ansteigen zu lassen.
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Der Hochsommer regiert Deutschland. Viele freuen sich über Wärme und Sonnenschein, andere, allen voran Landwirte und Binnenschiffer, sehen sich vor massive Probleme gestellt.Schauer und Gewitter allein reichen bei weitem nicht mehr aus: Das Ausbleiben großflächiger und nachhaltiger Niederschläge ließ in der zurückliegenden Woche Wasserstände und Abflüsse weiter sinken. Längst ist das gesamte Land vom Niedrigwasser betroffen, wenngleich die Schifffahrt insbesondere auf dem Rhein und seinen staugeregelten Nebenflüssen trotz Einschränkungen weitergeht.
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Ein mehrtägiges Intermezzo mit kühlfeuchter Witterung ist beendet. Nur wenige Regionen profitierten von ergiebigen Niederschlagssummen. Nun ist der Hochsommer mit Hitze und Trockenheit zurück. Insofern hält verbreitet die Abwärtstendenz an den Pegeln der Bundeswasserstraßen an. Nach wie vor ist die Elbe der am stärksten betroffene unter den großen deutschen Strömen, aber auch am verkehrstechnisch besonders wichtigen Rhein sinkt die Wasserführung kontinuierlich und bereitet der Schifffahrt Probleme.
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