BfG – Referat M4 https://www.bafg.de/DE/1_Die_BfG/Organisation/Abteilung_M/M4/geod_was_grdc_node.html
seiner elektronischen Berichtspflichten gegenüber der Europäischen
seiner elektronischen Berichtspflichten gegenüber der Europäischen
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde und das Umweltbundesamt haben zwei ihrer Modellsysteme – das Wasserhaushaltsmodell LARSIM-ME und das Stoffeintragsmodell MoRE – gekoppelt. Der kürzlich veröffentlichte Abschlussbericht zum neuen Modellverbund zeigt: Die Stoffeinträge in unsere Gewässer können durch die Zusammenführung der zwei Modelle genauer dargestellt werden. Die beiden Forschungseinrichtungen wollen mit der Zusammenarbeit ihre Verfahren des Monitoring der Wasserressourcen und der Stoffeintragsbilanzierung besser aufeinander abstimmen.
Rahmen von nationalen Berichtspflichten gegenüber der Europäischen
So können die europäischen Richtlinien bzw. nationalen
Immer häufigere Dürrephasen in Deutschland bedingen ein Umdenken im Wassermanagement. So gewinnt die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser zur landwirtschaftlichen Nutzung immer mehr an Bedeutung.
Neue Gesetzgebungen auf europäischer Ebene legen dabei
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde und das Umweltbundesamt haben zwei ihrer Modellsysteme – das Wasserhaushaltsmodell LARSIM-ME und das Stoffeintragsmodell MoRE – gekoppelt. Der kürzlich veröffentlichte Abschlussbericht zum neuen Modellverbund zeigt: Die Stoffeinträge in unsere Gewässer können durch die Zusammenführung der zwei Modelle genauer dargestellt werden. Die beiden Forschungseinrichtungen wollen mit der Zusammenarbeit ihre Verfahren des Monitoring der Wasserressourcen und der Stoffeintragsbilanzierung besser aufeinander abstimmen.
Rahmen von nationalen Berichtspflichten gegenüber der Europäischen
Die BfG entwickelt einen neuen Methodenstandard zur Bewertung der biologischen Funktion von Fischwanderhilfen.
Seit März 2019 untersuchen dort Forscher aus sechs europäischen
Eine 15-köpfige Gruppe zentralasiatischer Wasserfachleute besuchte die BfG zu einem Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt standen vor allem Fragen der Gewässerqualität. Mit dabei waren Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) und eine Arbeitsgruppe der Koblenzer Hochschule.
Das Interesse an deutschen und europäischen Fragestellungen
Das offene Wissens- und Datenportal zu den Gefahren des Klimawandels für Süßwasser für Entscheidungsträger und Unternehmen.
ERA4CS (JPI Climate mit Kofinanzierung durch die Europäische
Am 12.12.2022 zog das International Soil Moisture Network (ISMN) von der Technischen Universität Wien zur BfG nach Koblenz. Mehr als 3500 Datenanfragen an den Datendienst für frei verfügbare Bodenfeuchtedaten gab es bereits in diesem ersten Jahr. Betrieben wird er gemeinsam von der BfG und dem Internationalen Zentrum für Wasserressourcen und Globalen Wandel – ICWRGC. Eine perfekte Symbiose, von der beide Seiten profitieren, denn hier fließt die Fachexpertise beider in ein mehr als 3000 Messstationen in 58 Ländern umfassendes Netzwerk ein.
Herausforderungen, da die Finanzierung durch die Europäische
Stellen QAV ein Umweltrisiko dar? Durch umfangreiche Untersuchungen der Einträge, des Vorkommens, des Umweltverhaltens und der Wirkung wird die Datenlage für eine Umweltrisikobewertung von QAV verbessert.
Vorkommens und der Verteilung der verschiedenen QAV in europäischen