Dein Suchergebnis zum Thema: Juwelen

Sterne und Weltraum Heft 12 / 2023 – www.Astronomie.de

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In Namibia befindet sich H.E.S.S., eine astronomische Einrichtung zur Beobachtung von sehr energiereichen Gammastrahlen. Mit den Teleskopen wird der kosmische Ursprung dieser Strahlung aufgespürt, unter anderem in Blazaren und Neutronensternen. H.E.S.S. feiert nun sein 20-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund präsentieren wir ab S. 26 einige ausgewählte Highlights der Gammaastronomie mit H.E.S.S.
Dezember 2023 • Fernglastipp: Melotte 20: Stellare Juwelen

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Sterne und Weltraum Heft 01 / 2021 – www.Astronomie.de

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Unsere Titelgeschichte behandelt die wissenschaftlichen Leistungen von Johannes Hartmann, der zufällig jene Materie entdeckte, die sich zwischen den Sternen verteilt. Dabei blickte er mit astronomischen Instrumenten auf das berühmte Sternbild Orion. Amateurastronomen lieben diese Region des Himmels, weil sie reich an attraktiven Sternen und Nebeln ist. Wie Hartmann dabei vorging, erfahren Sie ab S. 26. Das Sternbild Orion, benannt nach einer antiken Jagdfigur, ist auch Heimstätte des jungen Dreifachsternsystems GW Orionis, das Ihnen Franziska Konitzer ab S. 20 näherbringt.
kalte Nächte Astronomie und Praxis Monatsthema   Juwelen

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Sterne und Weltraum Heft 9 / 2022 – www.Astronomie.de

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Wer erinnert sich noch an den Herbst 1995? Damals sorgte ein bis dato unscheinbarer Komet für Aufsehen: Seine Helligkeit sprang unvermittelt innerhalb weniger Wochen von 12,8 auf 5,5 Magnituden (mag), und das, obwohl er zu jenem Zeitpunkt 1,5 Astronomische Einheiten (AE) von der Erde entfernt war. Teleskopbilder enthüllten den Grund für dieses unerwartete Verhalten: Der Komet war zerbrochen! Bei seinem Wiedererscheinen im Frühjahr 2006 waren die größten seiner Fragmente als separate Kometen mit Ferngläsern und Amateurfernrohren zu sehen. Die Rede ist von 73P/Schwassmann-Wachmann 3. Fast 27 Jahre nach seinem Auseinanderbrechen gab es in diesem Jahr eine Wiederbegegnung mit den Trümmern von 1995: Sie regneten Ende Mai 2022 als Tau-Herkuliden auf die Erde nieder.
entdeckt lunare Glasperlen • NuSTAR sieht Jupiter • Juwel

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Astronomische Wanderwege in Effelsberg, oder wie Sirius nach Chile kommt – www.Astronomie.de

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Das 100-m-Radioteleskop des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) liegt in einem Tal nahe Bad Münstereifel-Effelsberg ungefähr 40 Kilometer südwestlich von Bonn in der Eifel. Drei astronomische Wanderwege im Umfeld des Observatoriums unter den Bezeichnungen “Planetenweg”, Milchstraßenweg” und “Galaxienweg” verdeutlichen die komplette kosmische Entfernungsskala von nahen Planeten zu weit entfernten Galaxien. Die Verbindung zwischen zwei dieser Wege, dem Planetenweg und dem Milchstraßenweg, wird über die gemeinsame Station “Sirius” aufgebaut. Im Maßstab des Milchstraßenwegs liegen Sonne und Sirius direkt nebeneinander in einem Abstand von nur 90 cm. Im Maßstab des Planetenwegs hingegen skaliert sich die tatsächliche Entfernung von 8,6 Lichtjahren zwischen beiden Himmelsobjekten zu 11.000 km; das entspricht der Luftlinien-Entfernung zwischen zwei vom MPIfR betriebenen Radioteleskopen, dem 100-m-Radioteleskop Effelsberg und dem 12-m-APEX-Teleskop für Submillimeterwellenlängen in Chile.
Ein galaktisches Juwel NGC 3981 im Sternbild Crater

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