Dein Suchergebnis zum Thema: Grenze

Kohlenstoff-Kokons umgeben wachsende Galaxien – ALMA entdeckt früheste Umweltverschmutzung im Universum – www.Astronomie.de

https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/kohlenstoff-kokons-umgeben-wachsende-galaxien-alma-entdeckt-frueheste-umweltverschmutzung-im-universum

Mit dem Atacama Large Millimeter / Submillimeter Array (ALMA) haben Forscher gigantische Wolken aus gasförmigem Kohlenstoff entdeckt, die sich über einen Radius von mehr als 30.000 Lichtjahren um junge Galaxien erstrecken. Dies ist die erste Bestätigung, dass sich Kohlenstoffatome, die im frühen Universum in Sternen produziert wurden, über Galaxien hinaus ausgebreitet haben. Keine theoretischen Studien haben solche riesigen Kohlenstoffkokons um wachsende Galaxien vorhergesagt, was Fragen zu unserem gegenwärtigen Verständnis der kosmischen Evolution aufwirft.
im Datenarchiv gespeichert waren, und verschob die Grenzen

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Schärfster Blick in den Kern von 3C 273 – www.Astronomie.de

https://www.astronomie.de/aktuelles-und-neuigkeiten/detailseite/schaerfster-blick-in-den-kern-von-3c-273

Internationales Team beobachtet die innerste Struktur eines Quasar-Jets. Im Kern fast jeder Galaxie befindet sich ein supermassereiches Schwarzes Loch. Aber nicht alle dieser supermassereichen Schwarzen Löcher sind gleich: Es gibt viele verschiedene Typen. Quasare (oder auch quasi-stellare Objekte) sind eine der hellsten und aktivsten Spielarten von Galaxienzentren, die supermassereiche schwarze Löcher beherbergen.
gebündelt werden, so dass sie sich bis weit über die Grenzen

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Quelle wiederholter Radiostrahlungsausbrüche in extremer kosmischer Umgebung – www.Astronomie.de

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Die erstmalige Entdeckung von stark polarisierten Radioblitzen von FRB 121102, der bisher einzigen bekannten Quelle wiederholter Radiostrahlungsausbrüche, zeigt die Existenz eines starken Magnetfelds im direkten Umfeld der Quelle. Derart starke Magnetfelder sind in astrophysikalischen Umgebungen recht selten und lassen darauf schließen, dass die Quelle des Radiostrahlungsausbruchs entweder in der Nachbarschaft eines massereichen Schwarzen Lochs oder aber innerhalb eines kosmischen Nebels von hoher Energie zu finden ist. Die Forschungsergebnisse eines internationalen Teams von Astronomen unter Beteiligung von Laura Spitler vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) werden in der Fachzeitschrift „Nature” (Ausgabe vom 11. Januar 2018) veröffentlicht und auch als Highlight auf der Titelseite der Zeitschrift präsentiert.
FRB 121102 dargestellt, der von weit jenseits der Grenzen

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