Wenn sich die Eltern trennen, steht die Welt der Kinder zunächst Kopf. Was für den Nachwuchs jetzt besonders wichtig ist.
ist Direktorin des Instituts für Psychosoziale Prävention am Universitätsklinikum Heidelberg
Mit unserem AOK-Gesundheitsnavigator finden Sie passende Fachärzte der Orthopädie nicht nur deutschlandweit, sondern auch direkt in Ihrer Nähe.
Orthopäden in Leipzig Orthopäden in Dortmund Orthopäden in Stuttgart Orthopäden in Heidelberg
Tanzen ist mehr als „ein schönes Hobby“. Warum die Bewegung zur Musik gesund für Körper und Psyche ist, erfahren Sie von zwei Expertinnen.
Koch, Professorin für Tanz- und Bewegungstherapie an der SRH Hochschule Heidelberg
Seltene Erkrankungen betreffen Millionen Menschen. Die AOK unterstützt die Versorgung in den Zentren für seltene Erkrankungen.
fabian.seiler@uniklinik-freiburg.de Tel: 0761-270-77032 Universitätsklinikum Heidelberg
Wir finden für Sie passende Dermatologen in Ihrer Nähe. Mit unserem Gesundheitsnavigator schnell und einfach passende Hautärzte finden!
Hautärzte in Essen Hautärzte in Würzburg Hautärzte in Ingolstadt Hautärzte in Heidelberg
Ein Experte erklärt, warum viele Menschen Angst vor dem Älterwerden haben und wie sie mit der Altersangst umgehen können.
Seniorprofessor und Projektleiter am Netzwerk Alternsforschung der Universität Heidelberg
Wie sieht die richtige Ernährung aus? Reichen die Nährstoffe in der Nahrung, oder sind Vitamintabletten nötig, um uns vor Krebs zu schützen?
Hermann Brenner Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg © iStock / alvarez Fünf
Innovative Krebstherapien wie z.B. die Protonentherapie, Radiochirurgie oder Hochpräzisiosstrahlentherapie sind moderne, schonende Behandlungsmethoden gegen Krebserkrankungen.
Westdeutschen Protonentherapiezentrum in Essen am Ionenstrahl-Therapiezentrum in Heidelberg
Es gibt Plastik-, Glas- und PET-Flaschen, dazu Dosen, Getränkekartons und Hartplastikflaschen. Welche Getränkeverpackung ist am nachhaltigsten?
Gestützt auf eine Studie des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg
Das Post-Intensive-Care-Syndrom (PICS) kann bei Menschen auftreten, die auf der Intensivstation behandelt werden. In Deutschland sind bis zu 60 Prozent der intensivmedizinisch behandelten Kinder davon betroffen.
gemeinsam mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und den Universitätskliniken Heidelberg
