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„Es ist dieselbe Sportart, aber ein anderer Sport“: ALBA-Deeptalk mit Lucy Reuß und Jonas Mattisseck  – ALBA Berlin

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Lucy Reuß (25) und Jonas Mattisseck (22) spielen seit ihrer Jugend für ALBA BERLIN. Zuerst in den Nachwuchsteams, jetzt in der Ersten Liga. Beide. Denn seit dieser Saison sind auch die ALBA-Frauen in der höchsten Spielklasse unterwegs. Und dort feiern sie am kommenden Samstag (19.30 Uhr) gegen den GISA LIONS MBC eine ganz besondere Premiere in ihrer eigenen Spielstätte – nämlich dort wo der ALBA-Geist vor über 30 Jahren mit den ersten Bundesliga-Spielen zum Leben erwachte: in der Charlottenburger Sömmeringhalle. Aber worin besteht dieser ALBA-Geist eigentlich heute? Wie verbindet er die beiden Erstliga-Teams? Und wo liegen doch noch Unterschiede? Willkommen zum ALBA-Deeptalk mit Lucy und Jonas!
Sozialraum ALBA als Träger an Schulen ALBA macht

Albatrosse schließen TOP16 mit klarem Sieg gegen Partizan Belgrad ab – ALBA Berlin

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Unsere Mannschaft hat am Dienstagabend ihr abschließendes Spiel im EuroCup TOP16 souverän gewonnen. Mit 97:74 besiegten die Albatrosse in der heimischen Mercedes-Benz Arena Partizan Belgrad, sodass sie die TOP16-Gruppe E mit 5:1 Siegen als Gruppensieger beenden. Den Grundstein für den Erfolg legte das ALBA-Team, das auf gleich drei Guards – Stefan Peno, Peyton Siva und Joshiko Saibou – verzichten musste, dabei im zweiten Viertel. Dieses gewannen die Albatrosse dank starker Defensive und viel Treffsicherheit deutlich mit 29:11 und gingen so mit einer 47:34-Führung in die Pause. Hilfreich dafür, dass diese Führung bis zum Ende dann nicht mehr hergegeben wurde, war auch die gute Leistung von Youngster Jonas Mattisseck, der Siva und Peno gemeinsam mit Martin Hermannsson hervorragend vertrat.
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ALBA gewinnt sehr kampfbetontes Spiel in Ulm nach Overtime  – ALBA Berlin

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71:66 nach Verlängerung für ALBA BERLIN hieß es am Ende am Sonntagabend in der Ulmer ratiopharm Arena. 45 Minuten lang hatte sich dort einen extrem spannender Kampf mit herausragenden Defensiv-Leistungen auf beiden Seiten abgespielt. Die Ulmer hatten sich sichtbar viel vorgenommen und überrumpelten die Albatrosse, für welche die Partie nach zwei EuroLeague-Spielen in Russland am Mittwoch und Freitag schon die dritte dieser Woche war, zuerst mit ihrer Intensität. Im Laufe des Spiels bekam ALBA die Gastgeber aber dank der eigenen Defense etwas besser unter Kontrolle. Spannend und knapp blieb es trotzdem bis zum Schluss. (Foto: Harry Langer)
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Dezimierte Albatrosse verlieren Auswärtsspiel gegen Baskonia – ALBA Berlin

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Die elf Spiele andauernde Siegesserie von ALBA BERLIN ist gerissen. Am Freitagabend verloren die Berliner in der EuroLeague gegen Baskonia Vitoria-Gasteiz mit 68:85. Headcoach Israel González konnte bei der Partie in der Fernando Buesa Arena gerade einmal auf zehn Spieler zurückgreifen, nachdem neben den länger Verletzten Marcus Eriksson und Louis Olinde in dieser Woche auch noch Maodo Lô (Muskelverletzung) und Johannes Thiemann (Schulterverletzung) ausgefallen waren. Trotz des dezimierten Kaders kämpfte sich ALBA nach 13 Punkten Rückstand zur Halbzeit (31:44) im dritten Viertel noch einmal beherzt bis auf vier Zähler heran. In den letzten zehn Minuten erzielten die Albatrosse jedoch nur acht Punkte und konnten das Spiel so nicht mehr drehen. (Foto: EuroLeague)
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Dezimierte Albatrosse verlieren Auswärtsspiel gegen Baskonia – ALBA Berlin

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Die elf Spiele andauernde Siegesserie von ALBA BERLIN ist gerissen. Am Freitagabend verloren die Berliner in der EuroLeague gegen Baskonia Vitoria-Gasteiz mit 68:85. Headcoach Israel González konnte bei der Partie in der Fernando Buesa Arena gerade einmal auf zehn Spieler zurückgreifen, nachdem neben den länger Verletzten Marcus Eriksson und Louis Olinde in dieser Woche auch noch Maodo Lô (Muskelverletzung) und Johannes Thiemann (Schulterverletzung) ausgefallen waren. Trotz des dezimierten Kaders kämpfte sich ALBA nach 13 Punkten Rückstand zur Halbzeit (31:44) im dritten Viertel noch einmal beherzt bis auf vier Zähler heran. In den letzten zehn Minuten erzielten die Albatrosse jedoch nur acht Punkte und konnten das Spiel so nicht mehr drehen. (Foto: EuroLeague)
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ALBA gewinnt sehr kampfbetontes Spiel in Ulm nach Overtime  – ALBA Berlin

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71:66 nach Verlängerung für ALBA BERLIN hieß es am Ende am Sonntagabend in der Ulmer ratiopharm Arena. 45 Minuten lang hatte sich dort einen extrem spannender Kampf mit herausragenden Defensiv-Leistungen auf beiden Seiten abgespielt. Die Ulmer hatten sich sichtbar viel vorgenommen und überrumpelten die Albatrosse, für welche die Partie nach zwei EuroLeague-Spielen in Russland am Mittwoch und Freitag schon die dritte dieser Woche war, zuerst mit ihrer Intensität. Im Laufe des Spiels bekam ALBA die Gastgeber aber dank der eigenen Defense etwas besser unter Kontrolle. Spannend und knapp blieb es trotzdem bis zum Schluss. (Foto: Harry Langer)
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Dreijahresverträge im DBBL-Team: Leoni Kreyenfeld und Nina Rosemeyer unterschreiben bis 2027 bei ALBA – ALBA Berlin

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2025, 2026, 2027! Leoni Kreyenfeld und Nina Rosemeyer bleiben langfristig in Berlin, um ihr großes Potenzial auch in den kommenden Spielzeiten bei ALBA zu entwickeln und entfalten: Die beiden Flügelspielerinnen haben ihre Verträge um gleich drei Jahre verlängert und sind damit auch in Zukunft als feste Größen des Teams eingeplant. Die 19 Jahre alte Nachwuchsnationalspielerin Leoni Kreyenfeld hat es aus der ALBA JUGEND bis zur Deutschen Meisterin geschafft und startet nach dem Abitur nun bereits in ihre sechste Saison bei ALBA, für die frühere Jugendnationalspielerin Nina Rosemeyer (23 Jahre) wird die kommende Spielzeit ihre dritte in Berlin.
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Platz zwei nach einer Saison mit Ups und Downs: ALBA verliert viertes Finale gegen Bayern München – ALBA Berlin

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Die Saison 2023/24 endet für ALBA BERLIN mit Platz zwei in der easyCredit Basketball Bundesliga: Das vierte Spiel der BBL-Finals am Freitagabend in der Uber Arena verlor das Team mit 82:88 gegen den FC Bayern Basketball, der sich mit dem dritten Sieg in der Best-of-Five-Serie seine sechste Deutsche Meisterschaft sicherte. Vor 9668 Fans lieferten die ersatzgeschwächten Berliner den Gästen wieder einen harten Fight, bis die Bayern nach einer ausgeglichenen Hälfte das Spiel im dritten Viertel an sich rissen. In der Crunchtime rafften sich die Berliner ein weiteres Mal auf und sorgten für ein letztes Herzschlagfinale, auch wenn es nicht für das nächste große Comeback reichte. Trotzdem: Am Ende einer Saison mit vielen Ups und Downs bewies das Team noch einmal viel Herz und tollen Teamgeist. Außerdem: Herzlichen Glückwunsch an den FC Bayern München zur Deutschen Meisterschaft! (Foto: Tilo Wiedensohler)
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