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Sozialraum ALBA als Träger an Schulen ALBA macht

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Auch die 22 Punkte (EuroLeague-Career-High) von Gabriele Procida konnten die sechste Berliner EuroLeague-Niederlage in Serie nicht verhindern: Am Donnerstagabend verlor ALBA BERLIN mit 81:102 gegen Maccabi Tel Aviv. Während der gesamten Partie, die wegen des Nahostkrieges vor leeren Rängen in der Belgrader Aleksandar-Nikolić-Halle ausgetragen wurde, hatten die Albatrosse zu wenig Zugriff in der Defensive. Dazu erwischte Maccabi einen Sahnetag von der Dreierlinie: 60 Prozent (15/25) der Distanzwürfe fanden ihr Ziel und zerstörten jede Hoffnung auf ein Comeback des verletzungsgebeutelten Teams von ALBA-Cheftrainer Israel González. (Foto: Milos Vukadinovic)
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Vor dem BBL-Spiel gegen Ratiopharm Ulm am Sonntagabend standen die Vorzeichen für ALBA BERLIN noch denkbar ungünstig: Nach einem Doppelspieltag in der EuroLeague musste das Team von Headcoach Israel González die dritte Auswärtspartie in fünf Tagen absolvieren. Dazu fiel neben Yanni Wetzell und Christ Koumadje mit Ben Lammers auch der dritte etatmäßige Center krank aus. Was dann jedoch in der Partie in der Ratiopharm-Arena folgen sollte, war eine Machtdemonstration der Berliner – vor allem in der Offensive. Nach dem ersten Viertel stand es bereits 32:16, zur Halbzeit dann 62:36. Auch in der zweiten Hälfte konnten die Ulmer den Albatrossen nicht mehr gefährlich werden. Am Ende gewann ALBA das Spiel ungefährdet mit 110:83. (Foto: Florian Achberger)
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Es ist vollbracht! Nach 12 Jahren hat ein ALBA-Team wieder eine Deutsche Basketballmeisterschaft nach Berlin geholt. Nach dem hohen Sieg im Final-Hinspiel gegen Ludwigsburg gewannen die Albatrosse auch das Rückspiel am Sonntagnachmittag im Münchner Audi Dome mit 75:74. Zusammen mit dem Pokalsieg im Februar ist es das fünfte Double der ALBA-Geschichte und das erste seit der Saison 2002/2003. In der 30. ALBA-Saison haben Coach Aito und seine Mannschaft nun den 20. Titel der ALBA-Geschichte gewonnen (9x Meisterschaft, 10x Pokal, 1x Korac Cup). Beim BBL Finalturnier in München haben die Hauptstädter von ihren zehn Spielen kein einziges verloren.
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Es ist vollbracht! Nach 12 Jahren hat ein ALBA-Team wieder eine Deutsche Basketballmeisterschaft nach Berlin geholt. Nach dem hohen Sieg im Final-Hinspiel gegen Ludwigsburg gewannen die Albatrosse auch das Rückspiel am Sonntagnachmittag im Münchner Audi Dome mit 75:74. Zusammen mit dem Pokalsieg im Februar ist es das fünfte Double der ALBA-Geschichte und das erste seit der Saison 2002/2003. In der 30. ALBA-Saison haben Coach Aito und seine Mannschaft nun den 20. Titel der ALBA-Geschichte gewonnen (9x Meisterschaft, 10x Pokal, 1x Korac Cup). Beim BBL Finalturnier in München haben die Hauptstädter von ihren zehn Spielen kein einziges verloren.
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Unser Team hat das Jahr 2018 erfolgreich abgeschlossen. Im letzten Spiel vor Silvester siegten die Albatrosse am Samstag mit 94:86 in Bremerhaven. Die Eisbären verlangten Coach Aito und seinen Jungs viel ab und zu Beginn des Schlussviertels stand es noch unentschieden, aber angeführt von Kapitän Niels Giffey sicherten sie die Berliner den zehnten Sieg im zwölften Bundesligaspiel mit einer souveränen Schlussphase. Besonders positiv war der Abend für Joshiko Saibou, der nach seiner langen Verletzungspause erstmals wieder eine Topleistung ablieferte. Er war Topscorer mit 21 Punkten und stellte damit eine Bestleistung im ALBA-Trikot auf und blieb nur knapp unter seinem Career High von 23 Zählern.
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Auf seiner vierteiligen Auswärtsserie hat unser Team nach drei Siegen und überzeugenden Leistungen im vierten und letzten Spiel einen sehr schwachen Tag erwischt. Am Freitagabend unterlagen die Albatrosse vor 15.000 Zuschauern beim litauischen Serienmeister Zalgiris Kaunas deutlich mit 80:104. Bereits zur Halbzeit waren Coach und Aito und seine Mannschaft fast schon hoffnungslos mit 27 Punkten in Rückstand und die Litauer ließen in der zweiten Hälfte nicht nach. Es war einer dieser Tage, wo das eine Team völlig neben sich steht und beim anderen einfach alles funktioniert. Den Albatrossen gelang es in dieser einseitigen Partie nicht, die gleiche Energie zu mobilisieren wie die Gastgeber.
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