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Das Frauenteam und die Männermannschaft von ALBA BERLIN bestreiten einen gemeinsamen Heimspieltag in der Mercedes-Benz Arena. Am Samstag, dem 23. November treffen dort zuerst die ALBA-Frauen um 15 Uhr auf Opladen (Einlass ab 14 Uhr) und im Anschluss um 18 Uhr das Männerteam auf die EWE Baskets. Ein Ticket für das Oldenburgspiel ist ohne Aufpreis gleichzeitig für das Frauenspiel gültig.
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Mit dem 86:76-Sieg über die Merlins Crailsheim hat die Mannschaft von ALBA BERLIN nun bereits elf Mal den Pokal gewonnen, so oft wie kein anderes Team in der deutschen Basketballgeschichte. Der gebürtige Berliner Maodo Lô wurde mit 20 Punkten im Finale und 19 Punkten im Halbfinale als MVP des TOP-FOUR-Turniers ausgezeichnet. (Foto: Philipp Sommer)
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Zwei Ligaspiele hat ALBA BERLIN in der neuen Saison der Zweiten Damen Basketball Bundesliga Nord bestritten – das ist immerhin schon mal eins mehr als in der gesamten vergangenen Spielzeit. Für das Team von Headcoach Cristo Cabrera geht es aber gerade erst so richtig los: Am Samstag (16 Uhr) sind die ALBA-Spielerinnen bei den ChemCats Chemnitz zu Gast.
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Drei Heimspiele in einer Woche, drei aufreibende Duelle, die große internationale Premiere, ein nervenstarker Overtime-Sieg, ein Schnuppern am ersten EuroCup-Erfolg und drumherum immer wieder erkrankte Spielerinnen und Ausfälle – die letzten Tage hatten es richtig in sich für die Deutschen Meisterinnen von ALBA BERLIN. Immerhin drei Tage Zeit zum Durchatmen hat das Team nun, bevor es mit einem Roadtrip weitergeht: Am Sonntag um 16 Uhr (live und kostenlos bei sporttotal.tv) sind die Berlinerinnen bei den TK Hannover Luchsen zu Gast, die nach drei Spieltagen in der DBBL ebenfalls noch kein Spiel verloren haben.
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Es war ein toller Abend in der Mercedes-Benz Arena! Endlich war wieder Publikum in der Halle – und dann gelang den Albatrossen auch noch der Serienausgleich gegen ratiopharm Ulm mit einem 92:78-Erfolg. Im zweiten Halbfinalspiel musste ALBA-Coach Aíto zusätzlich zu den schon vorher verletzten Louis Olinde, Luke Sikma und Johannes Thiemann (alle drei Muskelverletzungen) auch noch auf Jonas Mattisseck (Schultereckgelenksverletzung) und auf Peyton Siva verzichten (Muskelverletzung im Oberschenkel). Aber mit der Energie von 1.000 Fans auf den Rängen kämpfte sich die ALBA-Mannschaft trotzdem zum wichtigen Sieg. (Fotos: Camera4)
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Auf einen Krimi folgt ein leidenschaftlicher Kraftakt. Nach dem Sieg gegen Bamberg hat unsere Mannschaft ohne drei verletzte Guards auch Limoges CSP im EuroCup mit 84:76 geschlagen. Nachdem sich unser Team in der ersten Halbzeit vor allem offensiv schwertat und mit einem 34:44-Rückstand in die Pause gegangen war, spielte sie in Halbzeit zwei deutlich abgeklärter und mit mehr Fortune. Schon im dritten Viertel war das Spiel gedreht. Besonders bemerkenswert: Die Wende brachte eine Aufstellung um Franz Wagner (17 Jahre), Jonas Mattisseck (18) und Bennet Hundt (20). Besiegelt wurde der Sieg dann durch viel Einsatz und eine wiedergewonnene Treffsicherheit. Durch den Sieg sind wir weiterhin im Rennen um den Gruppensieg der Gruppe B.
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Premiere in Berlin: Erstmals in der Geschichte des Finalturniers um die Deutschen Jugendmeisterschaften wird am kommenden Wochenende (10. bis 12. Mai) beim RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 über drei Tage neben dem Titel in der NBBL (männliche U19) und JBBL (männliche U16) auch die WNBL-Meisterschaft (weibliche U16) ausgespielt. Zum ersten Mal seit 2009 findet das TOP4 wieder in der Berliner Sömmeringhalle statt. Nachdem sowohl ALBAs NBBL-Team als auch ALBAs JBBL-Team im vergangenen Jahr die Meisterschaft feiern konnten, hat das JBBL-Team der Berliner nun in diesem Jahr die Chance, den Titel zu verteidigen. Das RSM Ebner Stolz wird gemeinsam von ALBA, DBB und NBBL gGmbH ausgerichtet. (Foto: Florian Ullbrich)
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Unsere Mannschaft hat am Freitagabend ihr erstes Spiel nach der zweiwöchigen Länderspielpause gewonnen. Mit 87:74 siegte das Team um Point Guard Stefan Peno (13 Punkte, neun Assists, sieben Rebounds) gegen die Fraport Skyliners aus Frankfurt und sicherte sich so den achten Sieg im neunten Bundesligaspiel. Während auf Frankfurter Seite mit Akeem Vargas und Jonas Wohlfarth-Bottermann zwei Ex-Albatrosse verletzungsbedingt nicht mitwirken konnten, feierten Joshiko Saibou und Peyton Siva am Freitag ihre langersehnte Rückkehr nach überstanden Verletzungen. Sie fügten sich beide gut in eine abermals ausgeglichen aufspielende ALBA-Mannschaft ein, in der einmal mehr alle elf eingesetzten Spieler punkten konnten.
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Auf einen Krimi folgt ein leidenschaftlicher Kraftakt. Nach dem Sieg gegen Bamberg hat unsere Mannschaft ohne drei verletzte Guards auch Limoges CSP im EuroCup mit 84:76 geschlagen. Nachdem sich unser Team in der ersten Halbzeit vor allem offensiv schwertat und mit einem 34:44-Rückstand in die Pause gegangen war, spielte sie in Halbzeit zwei deutlich abgeklärter und mit mehr Fortune. Schon im dritten Viertel war das Spiel gedreht. Besonders bemerkenswert: Die Wende brachte eine Aufstellung um Franz Wagner (17 Jahre), Jonas Mattisseck (18) und Bennet Hundt (20). Besiegelt wurde der Sieg dann durch viel Einsatz und eine wiedergewonnene Treffsicherheit. Durch den Sieg sind wir weiterhin im Rennen um den Gruppensieg der Gruppe B.
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