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Mit einem überraschend hohen Sieg und einer sehr starken Leistung sind unsere Albatrosse in ihr Halbfinale gegen Oldenburg gestartet. Mit 92:63 besiegten sie die EWE Baskets am Montagabend im Audi Dome und gehen damit mit 29 Punkten Vorsprung in das Rückspiel am Mittwoch (20:30 Uhr, live bei MagentaSport). Nach sieben Spielen im BBL Finalturnier in München ist das ALBA-Team als einziges immer noch ungeschlagen. Im anderen Halbfinale hat sich Ludwigsburg in zwei spannenden Spielen durchgesetzt.
Camera4 Das Halbfinale im Überblick Halbfinale 1: Ulm

Die Berliner gewannen am Montagabend bei den Hamburg Towers und sind trotz der Verletzungen von Louis Olinde, Johannes Thiemann und Luke Sikma das einzige Team der Liga, das das Viertelfinale mit einem 3:0-Sweep beendet.
zwischen den EWE Baskets Oldenburg und ratiopharm Ulm

Auch das zweite Spiel des BBL Finalturniers haben Coach Aito und sein Team am Dienstagabend gewonnen. Mit 98:91 besiegten die Albatrosse ein sehr starkes Brose Bamberg, das am ersten Spieltag noch spielfrei hatte und als letztes Team ins Turnier eingestiegen ist. Kenneth Ogbe erzielte dabei ein Career High von 14 Punkten und auch Rokas Giedraitis, der beim knappen Auftaktsieg gegen Frankfurt noch nicht eingesetzt wurde, zeigte mit 10 Punkten, 5 Rebound und 2 Assists einen gelungen Turniereinstand. Großes Plus des ALBA-Teams in diesem Spiel, das bis in die Crunchtime offen und spannend war, war, dass alle zehn eingesetzten Spieler einen wertvollen Beitrag zum Sieg einbrachten. Im Boxscore lässt sich sehr gut sehen, wie sich die Statistiken ausgeglichen über die Mannschaft verteilen. Coach Aito setzte außerdem keinen Spieler länger als 26 Minuten ein.
Gruppe A: München, Crailsheim, Oldenburg, Göttingen, Ulm

Unsere Albatrosse haben sich beim BBL Finalturnier in München eine sehr gute Ausgangsposition für das Erreichen des Halbfinales erarbeitet. Mit 93:68 besiegten sie am Donnerstagnachmittag die BG Göttingen im ersten Viertelfinale und gehen daher nun mit 25 Punkten Vorsprung in das Rückspiel am Samstag (20:30 Uhr, live bei MagentaSport). Die Berliner führten zwischenzeitlich sogar schon mit 42 Zählern, verloren aber im letzten Abschnitt den Fokus der ersten drei Viertel. Coach Aito hatte sich entschieden, Landry Nnoko und Martin Hermannsson zu schonen, so dass Stefan Peno und Tyler Cavanaugh zu ihrem jeweils zweiten Turniereinsatz kamen. Sie erhielten viel Spielzeit und nutzen diese gut. Der ALBA-Trainer ging sehr früh sehr tief in die Rotation und sorgte dafür, dass Spieler, die bisher im Turnier stark gefordert waren wie Peyton Siva oder Marcus Eriksson, nur sehr wenig Zeit auf dem Parkett stehen mussten.
-Runde im Überblick Viertelfinale 1: Ulm (1A) – Frankfurt

Coach Aito und sein Team sind am Sonntagnachmittag mit einem 82:71-Sieg gegen die Fraport Skyliners in das BBL Finalturnier in München gestartet. In diesem mit großer Spannung erwarteten, ersten Auftritt nach der langen Corona-Zwangspause brauchten die Albatrosse ihre Zeit, um wieder auf Wettkampf-Betriebstemperatur zu kommen. Die Frankfurter waren wie erwartet sehr präsent und machten den Berlinern das Leben äußerst schwer. Aber im Laufe der zweiten Halbzeit fand das ALBA-Team immer besser zu seinem Spiel und wurde von einem starken Peyton Siva (16 Punkte, 5 Rebounds, 4 Assists) zum Auftaktsieg geführt. Ein besonderer Moment ereignete sich gleich zu Beginn des Spiels, als Stefan Peno nach 15 langen Monaten Verletzungspause sein Comeback feierte. Er stand sogar gleich in der Starting Five und sorgte für die ersten Fünf ALBA-Punkte des Spiels. Coach Aito hatte sich dafür entschieden, von den neun mitgereisten ausländischen ALBA-Spielern Rokas Giedraitis, Tyler Cavanaugh und Kreso Nikic pausieren zu lassen.
Gruppe A: München, Crailsheim, Oldenburg, Göttingen, Ulm

ALBA BERLIN hat am Sonntagnachmittag auswärts gegen die Würzburg Baskets mit 76:75 verloren. In der tectake Arena Würzburg erwischten die Albatrosse zunächst den besseren Start in die Partie, konnten sich aber nie wirklich absetzen. So wechselte die Führung mehrmals, bis die Gastgeber im dritten Viertel das Spiel an sich rissen. Insbesondere Justin Bean zeigte mit 13 Rebounds (davon 6 Offensivrebounds) und 3 Blocks einen starken Einsatz für die Albatrosse. In der Schlussphase entschieden dann allerdings die Würzburger, durch zwei Freiwürfe vier Sekunden vor Schluss, das Kopf-an-Kopf-Duell für sich. (Foto: Viktor Meshko)
Ratiopharm Ulm, der HAlbfinal-Gegner beim kommenden

Coach Aito und sein Team haben am Montagabend das große Finale in Vorrundengruppe B gegen die MHP Riesen Ludwigsburg mit 97:89 gewonnen. Beide Mannschaften waren vor der Partie mit 3:0 Siegen ungeschlagen und lieferten ein intensives, hochklassiges Duell ab, das einem Endspiel absolut gerecht wurde. Luke Sikma war der Berlin Matchwinner und schaffte dabei Historisches: er legte als erste ALBA-Spieler in der Geschichte der BBL ein Triple-Double auf. Im Viertelfinale treffen die Albatrosse nun auf den Vierten der Gruppe B, die BG Göttingen. Hinspiel ist am Donnerstag um 16:30 Uhr und das Rückspiel am Samstag um 20:30 Uhr. Die Ergebnisse der beiden Begegnungen werden addiert.
16.6. 20:30 Uhr (nur ein Spiel) Viertelfinale 1: Ulm

Schon das Hinspiel gegen das Überraschungsteam und den Tabellendritten HAKRO Merlins, die in dieser Saison unter anderem bereits in München gewonnen haben, hatten die Albatrosse Anfang Februar 101:77 gewonnen. Im Rückspiel am Sonntagabend in der Mercedes-Benz Arena haben sie noch einen drauf gesetzt und Crailsheimer mit 100:62 besiegt. Das Team von Coach Aito zeigte eine durchweg tolle Vorstellung und erhielt dabei viel Power von den Nachwuchskräften und von der Bank. Wie schon im Hinspiel gelang es den Berlinern, Merlins-Go-To-Guy Trae Bell-Haynes mit nur fünf Punkten deutlich unter seinem üblichen Punkteschnitt von 19 PPG zu halten. Elf ALBA-Spieler trugen sich ins Scoreboard ein, einzig Johannes Thiemann bleib ohne Punkt. Aber „JT“ hatte sein Pensum schließlich schon zwei Tage zuvor beim Sieg gegen Panathinaikos mit 16 Punkten und 4 Dreiern mehr als erfüllt.
und Khimki Moskau (Freitag) und ein BBL-Spiel in Ulm

Schon das Hinspiel gegen das Überraschungsteam und den Tabellendritten HAKRO Merlins, die in dieser Saison unter anderem bereits in München gewonnen haben, hatten die Albatrosse Anfang Februar 101:77 gewonnen. Im Rückspiel am Sonntagabend in der Mercedes-Benz Arena haben sie noch einen drauf gesetzt und Crailsheimer mit 100:62 besiegt. Das Team von Coach Aito zeigte eine durchweg tolle Vorstellung und erhielt dabei viel Power von den Nachwuchskräften und von der Bank. Wie schon im Hinspiel gelang es den Berlinern, Merlins-Go-To-Guy Trae Bell-Haynes mit nur fünf Punkten deutlich unter seinem üblichen Punkteschnitt von 19 PPG zu halten. Elf ALBA-Spieler trugen sich ins Scoreboard ein, einzig Johannes Thiemann bleib ohne Punkt. Aber „JT“ hatte sein Pensum schließlich schon zwei Tage zuvor beim Sieg gegen Panathinaikos mit 16 Punkten und 4 Dreiern mehr als erfüllt.
und Khimki Moskau (Freitag) und ein BBL-Spiel in Ulm

Infos und News rund um ALBA Berlin
09.11.2024 18:30 Uhr BBL ALBA BERLIN : ratiopharm ulm