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Unsere Albatrosse haben ihr Auswärtsspiel bei der BG Göttingen am Dienstagabend mit 86:75 gewonnen. Das Team von Coach Aito hatte die Partie im Griff und führte Anfang des Schlussviertels bereits mit 21 Punkten. Die Gastgeber kämpften sich am Ende noch etwas heran, aber das Spiel drohte nicht mehr zu kippen. Für unsere Mannschaft war es der zehnten Erfolg in Serie in den nationalen Wettbewerben und in der Bundesliga-Tabelle steht sie nun bei 12:1 Siegen. Ein besonderer Abend war es für Maodo Lô, der mit 23 Punkten einen neuen Karriere-Bestwert (national und international) aufstellte. Auch Luke Sikma lieferte eine tolle Vorstellung ab und verpasste mit 15 Zählern, 12 Rebounds und 8 Assists nur knapp ein in der easyCredit BBL sehr seltenes Triple-Double. (Foto: Swen Pförtner)
Reneses (CheftrainerALBA): „Göttingen hat mit guter Energie

Unsere Albatrosse haben ihr Auswärtsspiel bei der BG Göttingen am Dienstagabend mit 86:75 gewonnen. Das Team von Coach Aito hatte die Partie im Griff und führte Anfang des Schlussviertels bereits mit 21 Punkten. Die Gastgeber kämpften sich am Ende noch etwas heran, aber das Spiel drohte nicht mehr zu kippen. Für unsere Mannschaft war es der zehnten Erfolg in Serie in den nationalen Wettbewerben und in der Bundesliga-Tabelle steht sie nun bei 12:1 Siegen. Ein besonderer Abend war es für Maodo Lô, der mit 23 Punkten einen neuen Karriere-Bestwert (national und international) aufstellte. Auch Luke Sikma lieferte eine tolle Vorstellung ab und verpasste mit 15 Zählern, 12 Rebounds und 8 Assists nur knapp ein in der easyCredit BBL sehr seltenes Triple-Double. (Foto: Swen Pförtner)
Reneses (CheftrainerALBA): „Göttingen hat mit guter Energie

Einen rabenschwarzen Tag im Angriff erwischte ALBA BERLIN am Sonntagnachmittag gegen Göttingen. Egal, welcher Spieler und von welcher Position, die Würfe der Albatrosse verfehlten so oft ihr Ziel, wie man es nur selten erlebt. Der defensive Einsatz stimmte zwar, die Quoten im Dreier- (3/29, 10,3%), Zweier- (17/39, 43,6%) und Freiwurfbereich (16/30, 53,3%) waren einfach zu niedrig, um das Spiel zu gewinnen. Die Gäste aus Niedersachen setzen sich nach einer spannenden Crunchtime in der Mercedes-Benz Arena mit 59:65 durch.
ALBA hat vielleicht Energie gefehlt.

Die Albatrosse haben auch ihr drittes Hauptrunden-Spiel der Saison 2019/2020 gewonnen. Mit 87:53 besiegten sie am Dienstagabend die Fraport Skyliners aus Frankfurt in der Mercedes-Benz Arena. Die Hessen setzten wie erwartet auf eine intensive Verteidigung und das Team von Coach Aito brauchte einige Minuten, um sich darauf einzustellen. Letztlich entschieden die Berliner aber alle vier Viertel für sich und ließen den Sieg nie ernsthaft in Gefahr geraten. Im nationalen Wettbewerb sind die Albatrosse damit bei 4:0 Siegen immer noch ungeschlagen (3x BBL, 1x Pokal).
Reneses (Cheftrainer ALBA): “Wir haben mit guter Energie

In ihrem bereits 50. Spiel in dieser Saison haben unsere Albatrosse leider eine Niederlage hinnehmen müssen. Gegen starke EWE Baskets liefen sie am Dienstagabend in der Mercedes-Benz Arena von Beginn an einem Rückstand hinterher und konnten die Partie auch mit viel Einsatz nicht mehr drehen. Am Ende verloren Coach Aito und sein Team gegen den Tabellenvierten aus Oldenburg mit 81:89, bleiben mit 17:3 Siegen aber auf Platz zwei der easyCredit BBL.
geschafft, auch nach anstrengenden Phasen noch genügend Energie

In ihrem bereits 50. Spiel in dieser Saison haben unsere Albatrosse leider eine Niederlage hinnehmen müssen. Gegen starke EWE Baskets liefen sie am Dienstagabend in der Mercedes-Benz Arena von Beginn an einem Rückstand hinterher und konnten die Partie auch mit viel Einsatz nicht mehr drehen. Am Ende verloren Coach Aito und sein Team gegen den Tabellenvierten aus Oldenburg mit 81:89, bleiben mit 17:3 Siegen aber auf Platz zwei der easyCredit BBL.
geschafft, auch nach anstrengenden Phasen noch genügend Energie

Einen rabenschwarzen Tag im Angriff erwischte ALBA BERLIN am Sonntagnachmittag gegen Göttingen. Egal, welcher Spieler und von welcher Position, die Würfe der Albatrosse verfehlten so oft ihr Ziel, wie man es nur selten erlebt. Der defensive Einsatz stimmte zwar, die Quoten im Dreier- (3/29, 10,3%), Zweier- (17/39, 43,6%) und Freiwurfbereich (16/30, 53,3%) waren einfach zu niedrig, um das Spiel zu gewinnen. Die Gäste aus Niedersachen setzen sich nach einer spannenden Crunchtime in der Mercedes-Benz Arena mit 59:65 durch.
ALBA hat vielleicht Energie gefehlt.

Nach vier Auswärtsspielen in Folge durften unsere Albatrosse am Montagabend endlich wieder in der heimischen Mercedes-Benz Arena ein Pflichtspiel bestreiten. Wie wohl sich das Team zuhause fühlt, zeigte es mit einem klaren 98:82-Sieg über die Hakro Merlins Crailsheim, die dabei trotzdem andeuteten, warum sie das Überraschungsteam der bisherigen BBL-Saison sind. Die Crailsheimer, die vergangene Saison nur knapp dem Abstieg entronnen sind, kamen in dieser Spielzeit als Viertplatzierter nach Berlin und sorgten mit ihrem blitzschnellen Spiel mit vielen schnell abgedrückten Dreiern für Erstaunen bei den ALBA-Fans, die diesen Stil sonst nur von ihrem eigenen Team gewohnt sind. Die Berliner zogen ihren Spiel aber ab dem zweiten Viertel trotzdem unbeeindruckt durch und ließen sich auch von kurzen Runs der Gäste nicht aus dem Konzept bringen. Vor allem ihre Überlegenheit unter den Körben halfen ihnen, auch schwierige Phasen schadlos zu überstehen.
Wir hätten direkt mehr Energie investieren müssen und

Nach vier Auswärtsspielen in Folge durften unsere Albatrosse am Montagabend endlich wieder in der heimischen Mercedes-Benz Arena ein Pflichtspiel bestreiten. Wie wohl sich das Team zuhause fühlt, zeigte es mit einem klaren 98:82-Sieg über die Hakro Merlins Crailsheim, die dabei trotzdem andeuteten, warum sie das Überraschungsteam der bisherigen BBL-Saison sind. Die Crailsheimer, die vergangene Saison nur knapp dem Abstieg entronnen sind, kamen in dieser Spielzeit als Viertplatzierter nach Berlin und sorgten mit ihrem blitzschnellen Spiel mit vielen schnell abgedrückten Dreiern für Erstaunen bei den ALBA-Fans, die diesen Stil sonst nur von ihrem eigenen Team gewohnt sind. Die Berliner zogen ihren Spiel aber ab dem zweiten Viertel trotzdem unbeeindruckt durch und ließen sich auch von kurzen Runs der Gäste nicht aus dem Konzept bringen. Vor allem ihre Überlegenheit unter den Körben halfen ihnen, auch schwierige Phasen schadlos zu überstehen.
Wir hätten direkt mehr Energie investieren müssen und

Crunchtime-Win! Die Aufsteigerinnen von ALBA BERLIN sind am Samstagabend in einem nervenaufreibenden Erstliga-Duell cool geblieben und haben sich mit einem 68:59-Erfolg gegen die inexio Royals Saarlouis den ersten DBBL-Heimsieg der ALBA-Geschichte geholt. Beim vorerst letzten Spiel in der kleinen Max-Schmeling-Halle A hatten 300 Fans richtig Spaß – und wie groß wird das Ganze erst mit vollem Haus bei den nächsten Heimspielen in der Sömmeringhalle?
Die Berlinerinnen mussten sich mit der Energie der