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Die Basketballer von ALBA BERLIN besiegten am Sonntagnachmittag die Telekom Baskets Bonn mit 81:76. Erstmals seit dem Umzug in die Mercedes-Benz Arena (damals O2 World) im Jahr 2008 war ein ALBA-Spiel in der Max-Schmeling-Halle wieder ausverkauft. 8.760 Fans sahen eine packende Partie um die Tabellenführung der easyCredit BBL. Immer wieder wechselte die Führung zwischen den beiden Topteams hin und her, am Ende des dritten Viertels führten die Baskets noch mit einem Punkt (62:63). Im vierten Viertel konnten die Albatrosse dann jedoch mit viel Einsatz das Spiel drehen und endgültig für sich entscheiden. Mit dem Sieg löste das Team von Headcoach Israel González Bonn an der Tabellenspitze ab und belegt nun mit 13:1 Siegen den ersten Platz. (Foto: Tilo Wiedensohler)
, die uns an Tagen wie heute extra Motivation und Energie

Die Basketballer von ALBA BERLIN besiegten am Sonntagnachmittag die Telekom Baskets Bonn mit 81:76. Erstmals seit dem Umzug in die Mercedes-Benz Arena (damals O2 World) im Jahr 2008 war ein ALBA-Spiel in der Max-Schmeling-Halle wieder ausverkauft. 8.760 Fans sahen eine packende Partie um die Tabellenführung der easyCredit BBL. Immer wieder wechselte die Führung zwischen den beiden Topteams hin und her, am Ende des dritten Viertels führten die Baskets noch mit einem Punkt (62:63). Im vierten Viertel konnten die Albatrosse dann jedoch mit viel Einsatz das Spiel drehen und endgültig für sich entscheiden. Mit dem Sieg löste das Team von Headcoach Israel González Bonn an der Tabellenspitze ab und belegt nun mit 13:1 Siegen den ersten Platz. (Foto: Tilo Wiedensohler)
, die uns an Tagen wie heute extra Motivation und Energie

Coach Aito und sein Team haben ihr Auswärtsspiel in Bonn am Dienstagabend mit 90:87 gewonnen und sich damit in der easyCredit BBL auf 7:2 Siege verbessert. Im sechsten ALBA-Spiel innerhalb von 13 Tagen fehlten weiterhin Tyler Cavanaugh, Stefan Peno, Tim Schneider und Johannes Thiemann, aber erfreulicherweise feierte Peyton Siva sein Comeback nach überstandener Verletzung und erhielt erste Spielminuten.
Halbzeit haben wir sehr schwach und mit zu wenig Energie

Die Albatrosse siegen weiter! Im ersten Finalspiel um die Deutsche Meisterschaft in der easyCredit BBL hat ALBA BERLIN am Freitagabend den FC Bayern Basketball mit 86:73 geschlagen – weil das Team bis zum Ende Feuer hat, weil die Dreier fallen, und weil über 10.000 Fans in der Mercedes-Benz Arena richtig Alarm machen. Mit einer 1:0-Führung in der Best-of-Five-Serie im Gepäck reist das Team von Coach Israel González nun am Dienstag (19 Uhr) zum Auswärtsspiel nach München.
waren 33, 34 Minuten vorne, aber dann ist uns die Energie

Nach einem unglaublichen Comeback hat unsere Mannschaft am Dienstagabend im EuroCup den litauischen Spitzenklub Rytas Vilnius mit 87:85 geschlagen. Nach zwei schwachen Viertelen schienen die Albatrosse bei 21 Punkten Rückstand zu Beginn der zweiten Halbzeit bereits abgeschlagen, kämpften sich dann aber mit einer furiosen Aufholjagd zurück. Angetrieben wurde das Comeback von einem komplett heißgelaufenen Martin Hermannsson. Der Guard erzielte im dritten Abschnitt sage und schreibe 17 Punkte in Serie (davon fünf Dreier) und brachte seine Mannschaft so quasi im Alleingang zurück ins Spiel. 1,6 Sekunden vor Ende des Spiels verwandelte der Isländer außerdem mit viel Coolness drei von drei Freiwürfen zum im Kampf um das Viertelfinale ungemein wichtigen Sieg.
der Pause lange gesprochen und sind dann mit mehr Energie

Auch im letzten EuroLeague-Spiel vor Weihnachten belohnten sich die Basketballer von ALBA BERLIN am Donnerstagabend nicht mit einem Sieg. Lange hatte das Team von Israel González gegen Maccabi Tel Aviv geführt, doch magere sieben Zähler im Schlussabschnitt reichten nicht aus, um die Gäste aus Israel zu schlagen. Am Ende verloren die Berliner die Partie vor 9.755 Fans mit 70:83. (Foto: Tilo Wiedensohler)
Wir haben drei Viertel lang mit viel Einsatz und Energie

Zum Auftakt ihrer fünfteiligen Auswärtstournee haben unsere Albatrosse eine knappe Niederlage einstecken müssen. Mit 79:83 unterlagen sie am Samstagabend – weniger als 48 Stunden nach ihrem ersten Spiel im EuroCup-TOP16 – bei den Löwen Braunschweig, die mit ihrer sehr intensiven und physischen Art ihre gute Form und ihren Playoffkurs bestätigten. In der Schlussminute war die Partie beim 77:77 völlig offen, aber auf einen Dreier von Thomas Klepeisz fand das Team von Coach Aito, das mit 3/20 einen ganz schwachen Tag von Downtown erwischte, keine Antwort mehr. Weiter geht es für die Berliner am Mittwoch mit einem Auswärtsspiel bei Partizan Belgrad.
dennoch hatten sie in der Crunchtime noch genügend Energie

Nach zwei Niederlagen in Folge ist unser Team mit Bravour wieder in die Spur zurückgekehrt. Mit einer tollen Teamleistung tiefer Rotation gewannen das Topspiel in Oldenburg am Sonntagnachmittag 93:84. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit fanden die Albatrosse wieder zu ihrem typischen, flüssigen Spiel und gingen damit im Schlussviertel schon 20 Punkt in Führung. Mit einer Schlussoffensive verkürzten die Gastgeber den Score zwar noch, zu kippen drohte die Partie aber nicht mehr. Zehn von elf eingesetzten ALBA-Spielern punkteten – sechs davon zweistellig.
Cheftrainer ALBA): „Wir haben die nötige Konzentration und Energie

Was für eine Energieleistung! Im siebten Spiel innerhalb von 14 Tagen holten die Albatrosse nach einem Halbzeit-Rückstand von neun Punkten nochmal alles aus sich heraus und gewannen dank einer exzellenten zweiten Halbzeit (52:37) bei ASVEL Villeurbanne. Während Louis Olinde sein Comeback gab (letztes Spiel am 14. Februar) musste neben Jayson Granger auch Maodo Lô kurzfristig mit Fußproblemen passen.
Wir hatten nach der Halbzeit eine sehr gute Energie

Drittes Spiel, dritter Wettbewerb, dritter Sieg. Unsere Albatrosse haben am Sonntagnachmittag ihr Achtelfinale im neu strukturierten BBL Pokal gegen medi Bayreuth souverän mit 88:68 gewonnen. Zum ersten Do-or-die-Spiel der neuen Saison ging es ausnahmsweise zurück in die Max-Schmeling-Halle. An alter Wirkungsstätte kompensierte das Team von Coach Aito das Fehlen der drei Leistungsträger Dennis Clifford, Joshiko Saibou und Johannes Thiemann mit einer ausgeglichenen Teamleistung.
guten Job gemacht, haben ALBA nicht mit der gleichen Energie