Dein Suchergebnis zum Thema: Werbung

VAUNET begrüßt Intention des European Media Freedom Act als „ambitionierten Balanceakt“ und warnt vor „zweiter Schicht der Medienregulierung“ zulasten funktionierender Medienordnungen – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/vaunet-begruesst-intention-des-european-media-freedom-act-als-ambitionierten-balanceakt-und-warnt-vor-zweiter-schicht-der-medienregulierung-zulasten-funktionierende/

Nach dem Digital Markets Act und dem Digital Services Act initiiert die Europäische Kommission mit dem European Media Freedom Act (EMFA) nun ein weiteres Regelwerk mit hoher Relevanz für die Medienbranche. Der VAUNET begrüßt das Vorhaben den Binnenmarkt zu verwirklichen und die Vielfalt und Unabhängigkeit der Medien zu gewährleisten, sieht aber auch Nachbesserungsbedarf.
Medienunternehmen und redaktioneller Entscheidungen, zur Zuteilung staatlicher Werbung

VAUNET zum Medienstaatsvertrag: Wohlüberlegter Neustart im dualen System erforderlich – Neudefinition des Gesamtumfangs der Audioangebote und Grenzen für kommerzielle Aktivitäten der Anstaltstöchter – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/vaunet-zum-medienstaatsvertrag-wohlueberlegter-neustart-im-dualen-system-erforderlich-neudefinition-des-gesamtumfangs-der-audioangebote-und-grenzen-fuer-kommerziellen-aktivitaeten-der-ansta/

Der VAUNET – Verband Privater Medien hat anlässlich der heutigen Unterschriften der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder unter den 3. Medienänderungsstaatsvertrag ein gemischtes Fazit zur bisherigen Auftrags- und Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gezogen. 
müssen daher umso umsichtiger die Grenzen zu den privaten Medien justieren, die Werbung

Ungarn: Europäische Rundfunkverbände äußern Bestürzung über Anti-LGBTQIA-Gesetz und fordern die Europäische Kommission auf, ein Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/ungarn-europaeische-rundfunkverbaende-aeussern-bestuerzung-ueber-anti-lgbtqia-gesetz-und-fordern-die-europaeische-kommission-auf-ein-vertragsverletzungsverfahren-einzuleiten/

Rundfunkveranstalter in ganz Europa sind äußerst besorgt über die Auswirkungen und den möglichen Präzedenzfall des kürzlich von der ungarischen Nationalversammlung verabschiedeten Anti-LGBTQIA-Gesetzentwurf, der die Darstellung von LGBTQIA-Gemeinschaften und -Themen in Programm- und Werbeinhalten zu verbieten oder zu beschränken versucht.
[1] zur Änderung der nationalen Gesetze über Mediendienste und Massenmedien und Werbung

VAUNET sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf bei Auftrags- und Strukturreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/vaunet-sieht-erheblichen-nachbesserungsbedarf-bei-auftrags-und-strukturreform-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/

Die Vorschläge der Länder berücksichtigen die Auswirkungen auf das gesamte Mediensystem bislang nur unzureichend. Dies stellt der VAUNET in seiner Stellungnahme im Rahmen der öffentlichen Konsultation zur geplanten Reform fest und plädiert für ein zeitnahes Gespräch der Länder bzw. der Rundfunkkommission mit den privaten Medien.
Das seit vielen Jahren diskutierte vollständige Verbot von Werbung und Sponsoring

VAUNET-Appell an Politik: „Private Medien benötigen weitere Unterstützung wie Infrastrukturförderung und Belastungsmoratorium“ – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/vaunet-appell-an-politik-private-medien-benoetigen-weitere-unterstuetzung-wie-infrastrukturfoerderung-und-belastungsmoratorium/

Die privaten Medien haben nicht nur in der Krise ihre systemrelevante und gesellschaftliche Bedeutung und Leistungsfähigkeit eindrucksvoll bewiesen. Deshalb appelliert der VAUNET an die Politik, die bereits geleisteten Förderungen und Hilfen fortzusetzen und auszubauen.
Die privaten Medien spielen außerdem eine wichtige Rolle für den Beitrag, den die Werbung

Privatradios fordern Neustart im dualen System: „Klare Grenzen für Umfang und kommerzielle Aktivitäten von ARD-Radio- und Audioangeboten definieren“ – VAUNET

https://vau.net/pressemeldungen/privatradios-fordern-neustart-im-dualen-system-klare-grenzen-fur-umfang-und-kommerzielle-aktivitaten-von-ard-radio-und-audioangeboten-definieren/

Der Fachbereichsvorstand Radio des VAUNET hat acht Prioritäten für die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und einen Neustart im dualen Mediensystem vorgelegt.
Audioprogramme führt unweigerlich zum Verlust privater Medienvielfalt in den Bundesländern.“ Werbung