Taktische Remixe und Neuerfindungen, mit denen niemand gerechnet hat: Auch von der WM in Brasilien darf man sich Impulse für das künftige Fußballspiel erhoffen. Nur begeistert sein fällt angesichts der Probleme im Austragungsland schwer. Ein Interview mit dem Sportsoziologen Thomas Alkemeyer.
zwar in die Jahre gekommen, aber immer (noch) für Tore
Warum sind die meisten Spieler in europäischen Jugendfußball-Nationalmannschaften im ersten Quartal eines Jahres geboren? Und warum setzt sich das in den späteren Mannschaften fort? Sportwissenschaftler haben sich die Geburtsdaten aller WM-Spieler angesehen – und Interessantes zutage gebracht.
Lob, Erfolge, Tore und Pokale führen zu einer ausgeprägten
Größere Niederschlagsmengen und ein steigender Meeresspiegel erhöhen das Risiko für Binnenhochwasser im Küstenraum: Das Projekt KLEVER-Risk legt dar, wie sich das westliche Ostfriesland an den Klimawandel anpassen kann.
niedriger als im zuführenden Gewässer, werden die Tore
Beinahe jeder kennt es: Fußball heute ist ein Massenphänomen. Als die Sportart im Deutschen Kaiserreich eingeführt wurde, war das noch ganz anders. Jörn Esch erklärt im Interview, woran das lag – und warum die Idee vom Fußball als Arbeitersport ein Mythos ist.
Ein Ball, zwei wie auch immer gestaltete Tore – und
1996 startete Ulf Gebken in Oldenburg ein Mädchenfußballprojekt, das inzwischen in ganz Deutschland Schule macht. Im Interview erklärt der Sportpädagoge, wie der Erfolg zustande kam – und warum das Thema Armut so schwierig zu vermitteln ist.
Fußball GEBKEN: Ja, es ist so einfach: Ein Ball, zwei Tore
die nach dem Krieg in den vier Besatzungszonen ihre Tore
die nach dem Krieg in den vier Besatzungszonen ihre Tore
weit: Die NachDenkstatt öffnet für euch wieder ihre Tore
Lebhaft und vor allem sportlich ist die KinderUniversität Oldenburg in ihr Herbstsemester gestartet. Etwa 450 Kinder verfolgten im Hörsaalzentrum gebannt die Vorlesung „Abenteuer Leistungssport“ mit Bewegungswissenschaftler Jörg Schorer. Dabei waren die kleinen Studierenden auch selbst gefragt.
als ein Moment für Fans: Jörg Schorer hat das WM-Tor
Mitwirkung der Anforderer und der Nutzer ist das Tor
