Zur Summerschool des Projektes Ecosola treffen sich derzeit 19 Studierende und Promovierende aus Südafrika, Tansania und Deutschland in Oldenburg.
Herausforderungen der Urbanisierung in Afrika, Indien und Europa
Ein neuer digitaler 3D-Atlas zeigt, wie sich Schwermetalle und Spurenelemente im Meer verteilen – in einer bislang noch nicht erreichten Detailtiefe. Beteiligt an dem internationalen Forschungsprojekt sind auch Wissenschaftler des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM).
Einführung bleifreien Benzins in Nordamerika und Europa
Beschaffungskanälen des Automotive Remanufacturing in Europa
Wie wirken sich die unterschiedlichen Gesundheitssysteme in Deutschland und den Niederlanden konkret auf die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung aus? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt von Oldenburger und Groninger Forschern.
Deutschland und den Niederlanden gehören zu den besten in Europa
Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften hat erstmals in ihrer jungen Geschichte Absolventen geehrt. 29 Studierende des Modellstudiengangs Humanmedizin der „European Medical School Oldenburg-Groningen“ (EMS) absolvierten den ersten Abschnitt der ärztlichen Prüfung. Zudem schlossen 14 Studierende den internationalen Masterstudiengang „Neurocognitive Psychology“ ab, 15 Graduierte promovierten in der Medizin oder den Naturwissenschaften.
seinem länderübergreifenden Profil einzigartig in Europa
Auf der 22. Deutschen Physikerinnentagung hält Mary K. Gaillard den Eröffnungsvortrag. 1981 war sie die erste Physikprofessorin in Berkeley. Hier schildert sie ihre Erfahrungen und erklärt, warum Vorbilder wichtig sind.
Frau in der Physik überwinden mussten – vor allem in Europa
Sie will wissen, wie sich verschiedene Tierarten an ihre Umwelt anpassen und zu welchem Preis: Die Australierin Dr. Gabrielle Miller forscht als Alexander-von-Humboldt-Stipendiatin am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften.
Und genau hier, im nördlichen Europa, lebt die Alexander-von-Humboldt-Stipendiatin
(S. xx) Flensburg: Europa-Universität Flensburg.
2017 jährt sich der „Thesenanschlag“ Martin Luthers zum 500. Mal. Welche Funktion kommt dem Reformationsjubiläum zu? Kann man es für ein ökumenisches Gedenken nutzen? Und ist es möglich, „anders“ an die Reformation zu erinnern? Ein Beitrag von Theologin Andrea Strübind.
Wittenberg und Zürich ausgingen und über Genf nach ganz Europa
(S. xx) Flensburg: Europa-Universität Flensburg.
