Der gewaltige Amazonasstrom transportiert langlebige Kohlenstoff-Partikel nach und nach zum Meer. Das zeigt eine aktuelle Studie mit Oldenburger Beteiligung in der Zeitschrift Nature Communications.
„Wir haben Reste von Holzkohle in den entlegensten Wassermassen der Antarktis gefunden
An der Universität wird demnächst die Zwei-Faktor-Authentisierung eingeführt – ein notwendiger Schritt, um die Computersysteme vor unerwünschten Eindringlingen zu schützen.
Beate Grünberg im Graduiertenkolleg… mehr 09.08.2016 Arbeitsplatz Universität „Antarktis
Von einer Südpazifik-Expedition hat ein Forschungsteam um Geowissenschaftler Torben Struve einen Forschungsgegenstand mitgebracht, der schon zuvor weit gereist war und die starke Erdabkühlung der letzten Eiszeit erklären helfen kann – Staub.
im Südpazifik – in einem Arbeitsgebiet etwa von der Größe Russlands zwischen der Antarktis
Die Ökosysteme in Küsten- und Schelfmeeren fächerübergreifend zu erforschen: Mit diesem Ziel gründete die Universität 1987 das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM). Längst sind seine Wissenschaftler auf allen Weltmeeren unterwegs. Jetzt feiert das Institut sein 25-jähriges Jubiläum.
Wissenschaftsorganisation initiiert, fördert und koordiniert Forschungsprojekte in der Antarktis
Jeder Liter Meerwasser enthält Erbmaterial verschiedenster Lebewesen. Biologin Silke Laakmann schafft mit ihrem Team die Grundlagen dafür, aus den DNA-Spuren auf die biologische Vielfalt in einem Meeresgebiet schließen zu können.
und am Boden lebenden Tiere der Nordsee sowie Ruderfußkrebse aus der Arktis, der Antarktis
Paradigmengeschichte, die Wissenschaft, die Schönheit, die Kunst, Eurasien, Amerindia, die Antarktis
Meiofaunagemeinschaften von Canyons und Kontinentalhängen der Bransfield Straße und Drake Passage (Antarktis
Universität Oldenburg im Rennen um drei Exzellenzcluster
Meereswissenschaften Klimaforschung am anderen Ende der Welt Gletscher, Pinguine und Wale: Die Antarktis
