Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

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In der fürs Schnelllesen optimierten Reihe „#dkkontrovers“ fragt sich die Neurowissenschaftlerin aus Kalifornien, was KI kann und was sie mit uns macht, jetzt und in absehbarer Zukunft. Mit einer Rückschau auf die logischen und technischen Voraussetzungen gibt es einen konzentrierten Kursus von Boole und Turing über Siri (Spracherkennung) und autonomem Fahren bis zur Spekulation über eine Superintelligenz mit Gefahrenpotenzial für die Menschheit. Sie geht auch auf die fehlende Transparenz der Algorithmen oder die sich abzeichnenden Grenzen bei der Hardwareoptimierung (Ende des mooreschen Gesetzes) ein. – Der Titel ermöglicht jedem Leser, sich voraussetzungslos und in kürzester Zeit einen guten Überblick zum Thema zu verschaffen.
id=9788074 Macht künstliche Intelligenz uns überflüssig

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Es wäre fast eine Untertreibung, dieses 1985 erstmals auf Deutsch erschienene Buch des Physikers und Kognitionswissenschaftlers nur legendär zu nennen, vielmehr ragt es noch heute wie ein erratischer Klotz aus seiner Zeit. Als Textgattung gibt der Wissenschaftsjournalist Gero von Randow in seinem Vorwort zur deutschen Ausgabe zu Recht ein „Ichweißnichtwas“ an. Hofstadters Text zielt auf eine Strukturidentität von Mathematik, Computertechnik, Kunst und Spiel. Dies demonstriert er in einer kunstvollen Mischung aus theoretischem Traktat, historisierender Schilderung und herrlich verstiegenen Dialogen. Bereits Martin A. Lobeck staunte hier in seiner Beurteilung der 1. Auflage: „Also ein langweiliges Buch? Keineswegs, vielleicht zu interessant! Es regt an so vielen Stellen zum Nachdenken über das Denken, zum Grübeln und zum Vergleichen an, dass man nur langsam vorankommt“.
Schlagwörter: Mathematik, Denken, Künstliche Intelligenz