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Längst vergessen in einer Psychiatrie im Sumpfland von Louisiana erwacht die junge Mona Lisa in einer Blutmondnacht aus einer jahrelangen Lethargie. Dank ihrer mysteriösen Fähigkeit, den Willen anderer Menschen kontrollieren zu können, entflieht sie der Anstalt und findet sich auf den Straßen New Orleans wieder. Dort begegnet sie der Stripperin Bonnie, die Mona Lisas Gabe erkennt und sie bei sich aufnimmt. Während Bonnie die Kräfte der scheuen Frau für gemeinsame Raubzüge ausnutzt, entwickelt sich zwischen Mona Lisa und Bonnies zehnjährigem Sohn Charlie eine zarte Freundschaft. Doch die Diebstähle bleiben nicht unbemerkt und schon bald gerät Mona Lisa ins Visier der örtlichen Polizei.
Altersfreigabe: 16 Beschreibung: 1 DVD, circa 103 min, Farbe

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Der 17-jährige Tim, Gesangsschüler am legendären Mozart-Internat in den österreichischen Alpen, entdeckt eines Nachts ein jahrhundertealtes geheimes Portal, das ihn in die fantastische Welt von Mozarts »Die Zauberflöte« katapultiert. Als Prinz Tamino begegnet er dort dem gewitzten Vogelfänger Papageno, mit dessen Hilfe er von nun an jede Nacht gefährliche Abenteuer bestehen muss, um die Prinzessin Pamina aus den Fängen des Fürsten Sarastro zu befreien. Aber auch tagsüber ist Tims Schulalltag nicht langweilig, denn er versucht, die begehrte Hauptrolle in der jährlichen Schulaufführung der »Zauberflöte« zu ergattern, und lernt auch noch die taffe Sophie kennen, die ihm mächtig den Kopf verdreht.
Altersfreigabe: 6 Beschreibung: 1 Blu-Ray, circa 124 min, Farbe

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In den neuen Folgen nach Kurzgeschichten von Ferdinand von Schirach spielt Moritz Bleibtreu den Anwalt Friedrich Kronberg, der seine Mandanten verteidigt, indem er die Rechtslage zu deren Gunsten auslegt. In der Folge »Der kleine Mann«, geht es um Bernhard Strelitz, einen unscheinbaren Angestellten in einer Supermarktkette. Bei den Kollegen hat er Schwierigkeiten, sich Autorität zu verschaffen, bei Frauen kommt er nicht gut an. Als Strelitz zufällig Zeuge eines Drogengeschäfts wird, ergreift er die Gelegenheit und stiehlt einem Dealer eine Tasche mit Kokain – nur um kurz darauf der Polizei in die Hände zu fallen. Die Anklage lautet auf Waffen- und Drogenbesitz. In der Episode »Einsam« geht es um eine 15-Jährige, die wegen mutmaßlicher Tötung ihres neugeborenen Kindes vor Gericht steht, und um einen Programmierer, der seinen Nachbarn mit einem Baseballschläger angegriffen hat, um seine Freundin zu verteidigen. Es stellt sich heraus, dass diese Freundin keine Frau, sondern eine Sexpuppe ist (»Lydia«). Um die tragische Geschichte eines Kronberg’schen Jugendfreundes geht es in der vierten Episode »Der Freund«. Rezensionen »Angenehm verstörend, subtil beunruhigend… eine Inszenierung jenseits aller Krimiklischees machen ‚Schuld‘ zur außergewöhnlichen Erscheinung im deutschen Fernsehen – eine, die auch im dritten Durchgang noch funktioniert.« (prisma. de)
Milan; Fürmann, Benno; Bennent, David Fußnote: Farbe

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In den neuen Folgen nach Kurzgeschichten von Ferdinand von Schirach spielt Moritz Bleibtreu den Anwalt Friedrich Kronberg, der seine Mandanten verteidigt, indem er die Rechtslage zu deren Gunsten auslegt. In der Folge »Der kleine Mann«, geht es um Bernhard Strelitz, einen unscheinbaren Angestellten in einer Supermarktkette. Bei den Kollegen hat er Schwierigkeiten, sich Autorität zu verschaffen, bei Frauen kommt er nicht gut an. Als Strelitz zufällig Zeuge eines Drogengeschäfts wird, ergreift er die Gelegenheit und stiehlt einem Dealer eine Tasche mit Kokain – nur um kurz darauf der Polizei in die Hände zu fallen. Die Anklage lautet auf Waffen- und Drogenbesitz. In der Episode »Einsam« geht es um eine 15-Jährige, die wegen mutmaßlicher Tötung ihres neugeborenen Kindes vor Gericht steht, und um einen Programmierer, der seinen Nachbarn mit einem Baseballschläger angegriffen hat, um seine Freundin zu verteidigen. Es stellt sich heraus, dass diese Freundin keine Frau, sondern eine Sexpuppe ist (»Lydia«). Um die tragische Geschichte eines Kronberg’schen Jugendfreundes geht es in der vierten Episode »Der Freund«. Rezensionen »Angenehm verstörend, subtil beunruhigend… eine Inszenierung jenseits aller Krimiklischees machen ‚Schuld‘ zur außergewöhnlichen Erscheinung im deutschen Fernsehen – eine, die auch im dritten Durchgang noch funktioniert.« (prisma. de)
Milan; Fürmann, Benno; Bennent, David Fußnote: Farbe

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Patience ist selbstbewusst, unabhängig und vor allem schlagfertig. Nur bei ihren Finanzen ist Luft nach oben. Als Dolmetscherin im Drogendezernat übersetzt sie abgehörte Telefonate der Drogenszene und ist dafür massiv unterbezahlt. Als das kostspielige Pflegeheim ihrer Mutter wegen unbezahlter Rechnungen droht, die alte Dame auszuquartieren, gerät Patience unter Handlungsdruck. Der Zufall will es, dass gerade eine Drogenlieferung auf dem Weg nach Paris ist. Patience entscheidet sich spontan gegen die Ehrlichkeit und sabotiert die Beschlagnahmung der Drogen. In Eigenregie fahndet sie nach dem hochwertigen Hasch – und wird fündig. Patience macht sich sofort fröhlich ans Werk und zeigt sich von ihrer besten Seite: als begnadete Verkäuferin mischt sie den Pariser Drogenmarkt maximal auf. Mit offensichtlichem Vergnügen an ihrer neuen Rolle als gebieterische Madame Hasch lässt sie ihrer kriminellen Kreativität freien Lauf: Ob marokkanische Koffer, Bauchtaschen oder Keksverpackungen: Patience ist die neue Drogen-Autorität der Stadt und für die Polizei ein Phantom, das die Nerven ihrer ahnungslosen Kollegen sichtlich strapaziert. Doch die Drogendiva muss sich sputen, denn ausgerechnet ihr Verehrer Philippe, Leiter des Drogendezernats, hat einen Verdacht, wer hinter dem Phantom wirklich steckt…
Altersfreigabe: 12 Beschreibung: 1 DVD, circa 101 min, Farbe

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Die Realverfilmung von Otfried Preußlers Roman erzählt die Geschichte eines Zauberlehrlings, der in den Bann eines teuflischen Zauberers gerät. Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg folgt der arme, 14-jährige Waisenjunge Krabat (David Kross) einer Stimme, die ihn zu einer geheimnisvollen Mühle führt. Dort bietet ihm ihr charismatischer Meister (Christian Redl) eine Stelle als Lehrling an. Bald entdeckt Krabat, dass er und die anderen elf Gesellen nicht nur das Müllerhandwerk lernen, sondern auch in schwarzer Magie ausgebildet werden. Zunächst ist er fasziniert, bis er erkennt, wie hoch der Preis der machtvollen Zauberei ist: In jeder Neujahrsnacht muss ein Schüler mit seinem Leben bezahlen… Pressestimmen Film-Dienst: „Dem Fantasy-Film gelingt es dank seines stimmigen Setdesigns, beachtlicher Darsteller und der Konzentration auf die Spannungen zwischen den in den fatalen Pakt verwickelten Figuren verdichtet er seine gruselige Geschichte zu einem atmosphärischen Abenteuer.“ epd-Film: „Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Preußlers Roman ist nichts für schwache Nerven, und diese Maxime hat sich der Film auch zu eigen gemacht.“
Fußnote: Farbe. – FSK: 12. – Untertitel deutsch für

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Lord Voldemort ist zurückgekehrt, doch das Zauberereiministerium tut alles, um diese Tatsache der Gemeinde der Zauberer vorzuenthalten. Zu dieser Strategie gehört auch, dass die Ministeriumsbeamtin Dolores Umbridge in Hogwarts zur neuen Professorin für die Verteidigung gegen die Dunklen Künste ernannt wird. Als Umbridge sich aber weigert, den Schülern die praktische Anwendung der Zaubersprüche zu ihrer Verteidigung beizubringen, überreden Ron und Hermine Harry, heimlich eine ausgewählte Schülergruppe auszubilden und sie so auf den bevorstehenden Krieg der Zauberer vorzubereiten. Schließlich kommt es zum fürchterlichen Showdown zwischen Gut und Böse… Filmbewertungsstelle Wiesbaden: Besonders wertvoll „Spannend und anrührend zugleich bietet der fünfte ¿Harry Potter¿-Film bestes britisches Erzählkino, setzt nicht unbedingt die Kenntnis der früheren Filme oder der Bücher voraus und erfüllt gleichwohl die Erwartungen der detailkundigsten Fans aufs Beste. Eine reife, überzeugende Leistung mit ausgefeilten Charakteren, viel Witz, großen Kinobildern und auch ernsthaften und erwachsenen Untertönen. Wer bisher hochnäsig auf Distanz zu Harry Potter war, sollte sich nun selbst ein Bild machen. Es wartet ein visuell aufregendes Universum, es wartet ein anregender Film.“
Fußnote: Farbe. – FSK: 12. – Untertitel in deutsch

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Bella liebt die kleinen Dinge, die ihre Phantasie beflügeln, und träumt davon, Kinderbücher zu schreiben. Im echten Leben und in ihrem Haus aber liebt sie Ordnung über alles. Natur ist ihr ein Graus, bedeutet sie doch Willkür und Chaos. Als sie von ihrem Vermieter gezwungen wird, ihren verwilderten Garten innerhalb eines Monats in einen blühenden zu verwandeln, weil ihr sonst die Kündigung droht, bekommt sie unerwartet Hilfe von ihrem mürrischen Nachbar Alfie Stephenson. Der besitzt nicht nur einen sehr grünen Daumen und eine Menge Lebensweisheit, er beschäftigt auch den überaus begabten Koch Vernon. Doch Vernon ist nicht nur kulinarisch versiert, er hat außerdem ein besonderes Gespür für Menschen. Als er merkt, wie sehr Bellas Herz für den jungen Erfinder Billy schlägt, hilft er dem Glück ein wenig auf die Sprünge. Rezensionen »Pures Kinovergnügen, einfach entzückend!« (programmkino. de) »Zauberhaft und sympathisch, erinnert an die fabelhafte Welt der Amélie« (kino. de) »Eine bezaubernde Geschichte« (New York Times) »Little Miss Seltsam – Allein der Humor: irgendwie fabulous!« (Barbara) »Märchenhaftes Kino aus England … extrem liebenswert.« (Cinema) »…für alle, die Lust haben sich für eine Weile in einer fantastischen Welt mit liebenswürdigen Charakteren zu verlieren.« (Weser Kurier)
Fußnote: Farbe. – FSK: 0. – Untertitel in deutsch

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Das große Abenteuer beginnt, als der Feuerkelch Harry Potters Namen freigibt und Harry damit Teilnehmer eines gefährlichen Wettbewerbs unter drei ruhmreichen Zauberschulen wird ¿ des Trimagischen Turniers. Wer aber könnte Harrys Namen in den Feuerkelch geworfen haben? Jetzt muss er einen gefährlichen Drachen bezwingen, mit gespenstischen Wasserdämonen kämpfen und einem verzauberten Labyrinth entkommen ¿ nur, um am Ende Dem-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf gegenüberzustehen ¿ In der vierten Verfilmung von J. K. Rowlings Harry-Potter-Reihe ändert sich für Harry, Ron und Hermine alles, denn sie lassen ihre Kindheit endgültig hinter sich und stellen sich Herausforderungen, die größer sind als alles, was sie sich je hätten vorstellen können. Kritik: Film-Dienst: „Furioser Fantasy- und Abenteuerfilm vor düsterer Kulisse.“ epd-Film: „Harry wird älter, die Konflikte verschärfen sich, und die Inszenierung nimmt Fahrt auf: Mike Newell hat den etwas redundanten 4. Band der Potter-Saga gut in den Griff bekommen.“ Cinema: „Mit Bildern voll gruseliger Fantasie ist das vierte ‚Harry Potter‘-Spektakel ein perfekter Schocker für reife Teenager.“
Fußnote: Farbe. – FSK: 12. – Untertitel in deutsch

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Der norwegische Originaltitel FRIKJENT steht für das Urteil, das vor zwanzig Jahren über Hauptfigur Aksel Borgen gesprochen wurde: Freispruch im Fall des Mordes an einem jungen Mädchen. Doch die Bewohner der Kleinstadt Lifjord, allen voran die Mutter des Mädchens halten ihn immer noch für schuldig. Gebrandmarkt verschwindet Aksel aus Norwegen und macht Karriere in Asien. Mit seiner bildschönen Frau Angeline und seinem Sohn lebt er als erfolgreicher Geschäftsmann in Kuala Lumpur. Bis er eines Tages einen Anruf aus seinem Heimatdorf erhält. Die größte Firma, Existenzgrundlage fast aller Dorfbewohner, steht kurz vor der Pleite. Obwohl Aksel sofort zurückkehrt, um sein Dorf zu retten, ist das Vergangene nicht vergessen. Statt Dankbarkeit erfährt er Verachtung, Ablehnung und Vorbehalte, da ihn nach wie vor fast jeder für den Mörder hält. Was in der Nacht wirklich geschah, scheint niemand zu wissen oder erfahren zu wollen. Ein Netz aus Vorwürfen, Vermutungen, Verletzungen und Wut liegt seitdem über Lifjord. LIFJORD – DER FREISPRUCH ist Spannung auf allerhöchstem Niveau, da die Serie ganz auf ihre wunderbar ausgearbeiteten Charaktere setzt. Schon allein die Figur des Aksel Borgen ist durch und durch faszinierend: Er ist liebender Ehemann und Vater, eiskalter Manager, verletzter Heimkehrer und potentieller Mörder. Der Zuschauer liebt Aksel Borgen und fürchtet ihn zugleich – perfekte Voraussetzungen für eine neue Serienleidenschaft. Rezensionen „Die norwegische Serie LIFJORD – DER FREISPRUCH sticht aus der Masse skandinavischer Dramen hervor.“ (The Hollywood Reporter) „LIFJORD – DER FREISPRUCH wird Norwegens größter TV-Dramen-Hit.“ (Variety)
Fußnote: Farbe. – FSK: 12 Mediengruppe: DVD