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Inklusion. – Raúl Krauthausen

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Ehrlich, ich kann das Wort manchmal nicht mehr hören. Leider wird es einfach zu oft missbraucht. Viel zu häufig wird etwas unter dem Begriff Inklusion subsumiert, das gar keine ist. Wir sollten das Wort “Inklusion” nur noch für bestimmte Kontexte nutzen. Vor Kurzem war ich in eine mittelgroße Stadt geladen um an einem Symposium zur […]
in eine Inklusions-Disco, eine Inklusions-Schule oder

Kölner Stadt-Anzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau: „Dann brech’ ich mir halt was“ – Raúl Krauthausen

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Raul Krauthausen ist 34 Jahre alt, nur einen Meter groß und ist in seinem Elektrorollstuhl kaum zu bremsen. Der Aktivist wirbt für einen anderen Umgang mit Behinderung, weil unsere Gesellschaft Behinderte systematisch aussortiere.
Feuerwehrmann oder Polizistin werden.

Zeichen statt Kreuze setzen! – Raúl Krauthausen

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Alle vier Jahre werden Versprechungen gemacht, um Stimmen geworben und riesengroße Plakate aufgestellt, damit das Kreuz auch an der richtigen Stelle landet. Alle vier Jahre werden Menschen ausgeschlossen, weil sie laut mancher Politiker keine Zeitung kaufen können und deswegen auch nicht wählen sollten. Was für ein schlimmes Signal für die Inklusion. Na endlich ist es […]
wieder von Steuergeschenken, Energiewenden, mehr oder

Drängt mir keine Hilfe auf – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/draengt-mir-keine-hilfe-auf/

Wenn es um das Thema „Hilfe“ geht, gehen die Meinungen sehr auseinander. Nicht nur bei Menschen mit Behinderung, sondern bei den Menschen, denen wir täglich auf der Straße begegnen. In meinem Beitrag Hilfe gern, doch mit Verstand habe ich darüber geschrieben, und diesen Beitrag in einer regionalen Facebook gruppe geteilt. Und wieder musste ich die […]
keinen Rollstuhlfahrer ungefragt irgendwohin schiebt, oder

Medienkompetenz von Jugendlichen – Raúl Krauthausen

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Heute war ich als „Experte“ auf einer Podiumsdiskussion zum Thema „Medienkompetenz von Jugendlichen“ im Ludwig Erhard Haus. Ich wurde als „Online-Trendscout von Radio Fritz“ vorgestellt. Gemeinsam mit Experten aus dem Bildungssektor, Medienkontrolleuren und den Machern von Spickmich.de, die geladen hatten, haben wir über die Problematik geredet, dass die jüngere Generation den Erwachsenen (also uns) in […]
Sexuelle) Belästigung Minderjähriger in Onlinechats oder

„Disability Dongle“: Wenn nicht behinderte Lösungen für behinderte Menschen kreieren – Raúl Krauthausen

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„Disability Dongles“ sind Innovationen, die versprechen, das Leben von behinderten Menschen zu erleichtern, aber letztlich Probleme „lösen“, von denen niemand wusste, dass sie existieren. Schon garnicht Betroffene. Gut gemeint also, aber oft nutzlos und fernab der tatsächlichen Bedürfnisse. Von Google Glasses über AR-Brillen, bis zu speziellen Schuhen für Blinde. Die Ursache: Die meisten Innovationen werden oft ohne die Einbindung der tatsächlich Betroffenen entwickelt. Doch nicht alles ist verloren: Es gibt auch Technologien, die den Alltag wirklich bereichern. Diese haben behinderten Menschen von Anfang an zugehört und mit ihnen zusammengearbeitet.
führt Jackson aus, dass Disability Dongles Designs oder

“Frührentner wär’ ich auch gern” – Raúl Krauthausen

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Mit 28 Jahren wurde ich zur Rentnerin. Nicht weil ich das wollte, sondern weil mich eine chronische Krankheit und die daraus resultierenden Einschränkungen dazu zwangen. In meinem Alter Rentner zu sein, führt im Alltag oft dazu, dass meine Mitmenschen mich dafür beglückwünschen, dass ich so viel Freizeit habe, häufig gefolgt von dem Kommentar: “Frührentner wär’ ich auch gern.” Das es für Menschen mit chronischen Krankheiten jedoch eher selten spaßig ist, schon in jungen Jahren krank zu sein und die Karriere aufgeben zu müssen, das verstehen die Wenigsten. Warum ich finde, dass sich niemand wünschen sollte Frührentner zu sein, das erfahrt ihr in der ersten Kolumne meiner Serie ”Wenn die Behinderung mit Vorurteilen kommt.”
jedes Hilfsmittel, jede Untersuchung, jeder Arzt, oder