KRAUTHAUSEN – face to face Archive – Raúl Krauthausen https://raul.de/category/krauthausen-face-to-face/
Doch er konnte seinen Traum verwirklichen und ist mit
Doch er konnte seinen Traum verwirklichen und ist mit
Neulich schrieb ich, wie ich mir mit meinem 3D-Drucker eine Rampe druckte. Das ganze war natürlich mehr eine Spielerei, als wirklich eine Lösung, die jeder für sich anwenden könnte. Also dachte ich mir: Wie wäre es, wenn man statt eines 3D-Druckers einfach LEGO-Steine nimmt? Gesagt getan. Im LEGO-Online-Shop gibt es die phantastische Möglichkeit, Steine einzeln […]
verwenden und auch mal wieder umbauen kann – hach, ein Traum
Alleine Aufzugfahren ist langweilig. Daher lade ich mir für meine Aufzugfahrten Gäste ein.
Das hat sie aber nie daran gehindert, ihrem Traum nachzugehen
»Wie weit sind wir bei der Inklusion?«, werde ich oft gefragt. Dahinter verbirgt sich der Wunsch, sie rasch mit einer Checkliste abgehakt zu haben. So wird das aber nichts.
exotische Idee ansieht, als sei er aus einem langen Traum
Heute waren wir in einem weiteren Zentrum des CRP in Chittagong. Nach einer kurzen Präsentation des Centres kamen wir mit führenden (selbstbetroffenen!) Vertretern diverser Behindertenrechts-Organisationen Bangladeschs in’s Gespräch. Ich spürte, dass auf der einen Seite die Hilfe der CBM schon direkt ankommt, dass es aber bei weitem nicht reicht. Die wiederholte Frage nach “mehr Geld aus Deutschland” blieb nicht aus. Nach meinem Empfinden und auch aus den Gesprächen vor Ort bekomme ich nun den Eindruck, dass zwei Dinge benötigt werden:
Ihr größter Traum ist es, Dozentin zu werden.
So sehen es nicht alle aber viele Menschen im Rollstuhl. Wenn ich besonders jene frage, die schon länger einen haben, erhalte ich oft die gleiche Antwort…
es sich zur Aufgabe gemacht, diesen angeblichen „Traum
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Ihr Traum? Als Astronautin ins Weltall fliegen!
Kürzlich war ich zu einer Lesung meines neuen Buches “Wer Inklusion will, findet einen Weg, wer sie nicht will, findet Ausreden” auf dem PxP Musik- und Bildungsfestival geladen. Das Festival ist eine Bewegung für eine chancengerechte und zukunftsfähige Schule. Mir ist folgendes aufgefallen: Das Wort Inklusion ist tagelang so gut wie nicht vorgekommen, bis ich als Selbstvertreter die Bühne betrat. Ich frage mich, was passiert wäre, wenn ich nicht gekommen wäre. Wer hätte dieses Thema vertreten? Wahrscheinlich niemand. Dabei gehört zu einer chancengerechten und zukunftsfähigen Schule auch die Inklusion behinderter Kinder.
Ich wollte sie gerade darin bestärken, diesen Traum
Als Raul mich gefragt hat, ob ich eine Kolumne für seinen Newsletter schreiben würde, habe ich direkt ja gesagt. Doch dann wurde ich die zweifelnden Gedanken nicht mehr los, welches Recht ich überhaupt habe, mich hier zu äußern. Klar, beschäftige ich mich seit einiger Zeit im Rahmen meines Podcasts „Du bist wunderbar“ mit der Vielfalt […]
erzählen Sie mir dann nicht einfach etwas über Ihren Traum
Diversität und Inklusion sind toll – aber sie rufen eine Menge Fragezeichen hervor. Wir sollten ihnen wichtige Ausrufezeichen entgegensetzen! Dann kommen wir auch zu einem viel stärkeren Begriff: Belonging.
Und mein Traum geht noch weiter, in dem ich mir vorstelle