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Offener Brief an Dilek Kalayci, Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, zur Impf-Priorisierung von Menschen mit Behinderungen in Berlin – Raúl Krauthausen

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Viele behinderte Menschen leben seit März letzten Jahres, also seit 10 Monaten, weitestgehend isoliert. Was derzeit viele nicht behinderte Menschen als sehr belastend wahrnehmen, ist für viele Menschen mit Behinderungen seit fast einem Jahr Realität. Sie sind überwiegend zu Hause und sehen keine Menschen mehr persönlich. Jeder Mensch ist eine potentielle Gefahr. Doch gerade Menschen, die auf Assistenz und Pflege angewiesen sind kommen um diese Situation nicht herum und haben zwangsläufig engen Kontakt zu wechselnden Pflegepersonen. Auf Pflege angewiesene Personen leben somit in ständiger Angst sich zu infizieren. Deshalb war für viele die Zulassung des Impfstoffes ein Lichtblick. Doch dass sie bei der Priorisierung nicht berücksichtigt werden, ist für viele bitter. Wie so oft bei der Pandemie wurden diese Personen vergessen.
Berlin-Blankenburg Reimund und Rosi Döring – Freunde der Familie

Die eigene Behinderung vererben – Raúl Krauthausen

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Eine Frage auf Facebook gibt den Anstoß:Gibt es Rollstuhlfahrer hier, die auch Eltern sind? Ich bin geburtsbehindert. Seit ich denken, kann nutze ich einen Rollstuhl. Meine erste Schwangerschaft war eine Sensation. Mir wurde sofort die Abtreibung nahegelegt. Das ist 30 Jahre her. Seit dem weiß ich, es ist eine meiner besten Eigenschaften, auf mich selbst […]
würde: wir hätten unser eigenes Kind, wären eine Familie