27. April: Dicke Luft zu Hause?: rauchfrei-info.de https://rauchfrei-info.de/informieren/rauchen-gesundheit/rauchen-und-corona/das-corona-blog/27-april-dicke-luft-zu-hause/
Jugendlichen Soziale Unterschiede Raucherquote in Europa
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Menschen, die mit dem Rauchen aufhören, erleben die ersten Tage und Wochen öfters als eine Phase des „Verzichtens“: Die Zigarette zum Feierabend oder nach dem Essen fällt weg, ebenso wie das Rauchen auf dem Balkon, bei dem man doch so gut seine Gedanken sammeln konnte.
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Es gibt sie bereits seit etwa 15 Jahren auf dieser Webseite: die rauchfrei-Community. In dieser Zeit haben viele Menschen mit Unterstützung der Online-Gemeinschaft mit dem Rauchen aufgehört.
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Hoffentlich fängt mein Kind nicht an zu rauchen: eine häufig in unserer rauchfrei-Community geäußerte Sorge von Eltern. Vor allem wer Nachwuchs im Jugendalter hat, hofft darauf, dass der allgemeine Trend zum Nichtrauchen auch vor den eigenen Kindern nicht halt macht.
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Weltweit ist sie eine der führenden Todesursachen und auch in Deutschland sterben jedes Jahr etwa 30.000 Menschen an der Krankheit COPD – engl. chronic obstructive pulmonary disease – der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung.
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Sie sind aus der rauchfrei-Community nicht mehr wegzudenken – und das nun seit bald 10 Jahren! Die Rede ist von den rauchfrei-Lotsen und rauchfrei-Lotsinnen. Im Herbst 2013 ist das „Lotsen-Projekt“ von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ins Leben gerufen worden. Seitdem unterstützen die ehrenamtlichen Online-Mentorinnen und Online-Mentoren andere Menschen bei ihrem Rauchstopp.
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Pro Kopf wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 791 Zigaretten geraucht. Auf diese Zahl kommt man, wenn man die Zahl der in diesem Jahr versteuerten Fertigzigaretten durch die Zahl der hierzulande lebenden Menschen teilt. Weil natürlich immer nur ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung überhaupt zur Zigarette greift, ist der durchschnittliche Verbrauch pro Raucher bzw. Raucherin natürlich deutlich höher.
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Auf Platz 1 der Gründe, warum Menschen aufhören möchten zu rauchen, steht bei den allermeisten die Gesundheit. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn inzwischen gibt es eine Vielzahl von Studien, die zeigen, wie gesundheitsschädlich das Rauchen ist. So erhöht regelmäßiger Tabakkonsum unter anderem das Risiko für Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Atemwegserkrankungen. Das erklärt auch, warum Raucherinnen und Raucher im Durchschnitt deutlich kürzer leben als Menschen, die nicht zur Zigarette greifen. Der einzige Ausweg aus dieser Lage: der konsequente Rauchstopp.
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Onlinementoren-Programm der BZgA geht in die nächste Runde
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