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Jagd und Wildtiermanagement – Nationale Naturlandschaften

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Der Begriff „Jagd“ umfasst das Recht, wild lebende Tiere zu hegen, zu jagen und sich anzueignen. Im Gegensatz zur traditionellen Jagd spielen beim Wildtiermanagement in einem Nationalpark der wirtschaftliche Aspekt, herkömmliche Trophäenjagd, die klassische Hege oder die Regulation der Wildtierbestände zur Erreichung waldbaulicher Ziele keine Rolle. Die Regulierung der Wildtierbestände findet vornehmlich zum Schutz der… Weiterlesen »
stellen die prioritären Ziele im Nationalpark Hainich dar

Geschichte der Nationalparks – Nationale Naturlandschaften

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Die Geschichte der Nationalparks beginnt im 19. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dort wurde 1872 mit dem Yellowstone National Park der weltweit erste Nationalpark gegründet, um die herausragende Schönheit dieser Naturlandschaft für alle Menschen zu bewahren. Diesem ersten amerikanischen Nationalpark folgten bald weitere, die – wie zum Beispiel der Yosemite National Park in… Weiterlesen »
Hinblick auf Neuausweisungen und (Wald-)Management dar

Bildungsauftrag – Nationale Naturlandschaften

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Nationalparks verfolgen sowohl in Bezug auf die Definition der Internationalen Union zum Schutz der Natur (IUCN) als auch im Sinne der nationalen Gesetzgebung einen eigenständigen und wichtigen Bildungsauftrag. Aufgrund der naturschutzfachlichen Aufgabenstellung der Nationalparks, nämlich dem Schutz natürlicher dynamischer Prozesse, unterscheidet sich die Umweltbildung in Nationalparks deutlich von der ausgeübten Praxis der Umweltbildung in genutzten… Weiterlesen »
Aufbau eines Netzwerks von „Nationalpark-Schulen“ dar

Biosphärenreservat Mittelelbe – Nationale Naturlandschaften

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Im Biosphärenreservat Mittelelbe befinden sich die größten zusammenhängenden Hartholzauenwälder Mitteleuropas. Die Auenlandschaft dient als großes Überflutungsgebiet bei Hochwasser. Sie bietet Pflanzen und Tieren, die an die wechselnden Wasserstände angepasst sind, wertvollen Lebensraum. Das „Wappentier“ des Biosphärenreservats Mittelelbe ist der Elbebiber. Hier findet die einst vom Aussterben bedrohte Art von jeher optimale Lebensbedingungen. Zahlreiche Biber konnten sogar in andere Gebiete Europas zur Wiederansiedlung abgegeben werden. Auch seltene Vogelarten wie Kranich, Seeadler und Schwarzstorch haben hier ein Refugium, Zugvögel angestammte Rastplätze. Mit der deutlich verbesserten Wassergüte der Elbe leben darin wieder rund 35 Fischarten.
Wasserrahmenrichtlinie und des Netzwerkes Natura 2000 dar

Tourismusformen (nachhaltig, Natur-, Öko-) – Nationale Naturlandschaften

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Naturkundliche Bildung und Naturerlebnisse sind in Nationalparks ausdrücklich erwünscht, sofern sie den vorrangigen Schutzzweck eines möglichst ungestörten Ablaufs der Naturvorgänge auf überwiegender Fläche nicht gefährden (BNatSchG 2010, § 24, Abs. 2). Hieraus ergeben sich spezifische Bedingungen für Ausmaß, Gestalt und Charakter des Tourismus in Nationalparks. Der „naturorientierte Tourismus“ erlangt durch seine wachsende Nachfrage eine zunehmende… Weiterlesen »
Ausstellungen zu verschiedenen Themen des Nationalparks dar

Klimaschutz im Waldnationalpark – Nationale Naturlandschaften

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Wälder erfüllen zwei wichtige Klimafunktionen: Erstens sind sie ein gigantischer Kohlenstoffspeicher und zweitens funktionieren vor allem große, zusammenhängende Waldflächen wie riesige Klimaanlagen. Die Bäume setzen die auf ihre Kronen einstrahlende Sonnenenergie in Wasserdampf um, der einen kühlenden Effekt auf die Atmosphäre hat. Zudem wird ein Teil der Sonnenenergie zur Photosynthese genutzt und über den Holzaufbau… Weiterlesen »
Die Wälder stellen gigantische Kohlenstoffspeicher dar

Biosphärenregion Berchtesgadener Land – Nationale Naturlandschaften

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Von den Gipfeln der Berchtesgadener Alpen bis in die Auwälder der Salzach umfasst die Biosphärenregion Berchtesgadener Land alle Ökosysteme der nördlichen Kalkalpen und des Voralpenlandes. Durch authentische Regionalität, gelebtes Brauchtum, selbstverständliche Qualität und einen bewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen wird in der Biosphärenregion dieses einmalige Natur- und Kulturerbe bewahrt.
standortangepasste Bewirtschaftung eine Notwendigkeit dar

Königsbrücker Heide von der IUCN als erstes Wildnisgebiet in ganz Deutschland anerkannt – Nationale Naturlandschaften

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Die Königsbrücker Heide nördlich von Dresden erfüllt die Kriterien der Internationalen Naturschutzorganisation IUCN und wurde nun bundesweit als erstes Schutzgebiet als Wildnisgebiet der Kategorie Ib ausgezeichnet. Mit der Zertifizierung würdigt die IUCN, dass rund 80 Prozent des gut 7.000 Hektar großen Schutzgebiets der natürlichen Entwicklung überlassen bleiben. Sachsens Umweltminister Wolfram Günther nahm am 23. August 2023 die entsprechende Urkunde… Weiterlesen »
Kategorie Ib stellt ein Novum für die Bundesrepublik dar

Biosphärenreservat Drömling – Nationale Naturlandschaften

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Wenn der Morgendunst langsam der Sonne weicht, erlebt man eine reizvolle naturnahe Kulturlandschaft mit einem stetigen Wechsel von Gräben, Äckern, Wiesen und unzähligen Baumreihen und Hecken. Wegen der 1.725 km Wasserläufe im Gebiet wird der Drömling auch „Land der tausend Gräben“ genannt. Die stark strukturierte Drömlingslandschaft gibt einer Vielzahl seltener und vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten einen zum Teil letzten Überlebensraum.
weitgehend vom Menschen gestaltete Kulturlandschaft dar

Naturpark Südharz – Nationale Naturlandschaften

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Der Naturpark Südharz umfasst 2 Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland. Im südlichen Teil bestimmt die Südharzer Gipskarst die Landschaft. Die Besonderheit beruht auf der spezifischen Geologie und Biotopausstattung und ist ein Naturraum von bundeswei-ter Bedeutung. Der nördliche Teil des Naturparks wird von dem steil aufragenden Gebirgs-rand des Harzes geprägt. Plateaulagen im Bereich Sophienhof werden als Almen genutzt. Eine nachhaltige Entwicklung der Region durch sanften Tourismus, die Besinnung auf regi-onal erzeugte Produkte, Bildungsangebote und die weitere Entwicklung der Natur- und Kulturlandschaft gibt der Region Südharz neue Impulse.
Lebensraumvielfalt auf den vom Gipsabbau geschädigten Flächen  dar