Dein Suchergebnis zum Thema: Gesundheit

Borkenkäfer und andere „Katastrophen“ – Nationale Naturlandschaften

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Die Entwicklung der Wälder wird durch natürliche Ereignisse gesteuert, die gemeinhin auch als „Katastrophen“ wahrgenommen werden können. Diese Ereignisse können aus der Lebensgemeinschaft des Waldes selbst kommen oder von außen auf ihn einwirken, also endogenen oder exogenen Ursprungs sein. Sie können darüber hinaus biotischer oder abiotischer Natur sein. Stürme, Schnee- und Eisbruch, Lawinenstriche, Dürre, Überflutungen… Weiterlesen »
Massenvermehrung des Buchdruckers (Ips typographus), die letztendlich auch den Befall gesunder

Biosphärenreservat Rhön – Nationale Naturlandschaften

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Grüne Wiesen, wilde Blütenpracht. Silberdistel, Kuhschelle, Arnika und Moorklee gedeihen auf Bergmähwiesen und Kalkmagerrasen. Das Biosphärenreservat Rhön im Dreiländereck Bayern, Hessen, Thüringen gelegen, einst Land der Buchen genannt, heute „Land der offenen Fernen“ ist eine einzigartige Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands.
Das nächste Ziel ist das „Gesunde Dorf Frankenheim“, die höchstgelegene Ortschaft

Biosphärenreservat Spreewald – Nationale Naturlandschaften

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Das Biosphärenreservat Spreewald erstreckt sich entlang des Mittellaufs der Spree. Ein 1.575 km umfassendes Fließsystem prägt die naturnahe, in Mitteleuropa einzigartige Auenlandschaft. Die kleinflächigen Wiesen und Felder, die Wälder, Wasserläufe und Seen des Spreewaldes bieten rund 5.000 Pflanzen- und Tierarten Lebensraum. Der Reiz der parkartigen Landschaft zieht Jahr für Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den Spreewald. Das macht ihn zur bedeutendsten Brandenburger Reise-Region.
Acker und Wiesen werden nach den Bio-Richtlinien bewirtschaftet und so vor allem gesunde

Streuobstwiesen – ein Habitat für Höhlenbrüter und Nestbauer – Nationale Naturlandschaften

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Eine Vielzahl an Vogelarten wohnt auf Streuobstwiesen. Einige davon sind sogenannte Höhlenbrüter. Halsbandschnäpper, Gartenrotschwanz, Steinkauz, Wendehals, Grün-, Grau- und Mittelspecht gehören dazu. Sie brüten in den Baumhöhlen alter hochstämmiger Bäume. Aber nur die Spechte zimmern ihre Höhlen selbst. Bequemer machen es sich die anderen Arten, sie ziehen in die verlassenen Bauten ein. Die Spechte klopfen… Weiterlesen »
Die Spechte klopfen bevorzugt in totes Holz anstatt in einen gesunden Baum, da das