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Gesundheitsminister Clemens Hoch: Hausärzte-Förderprogramm des Landes wird auf Kinder- und Jugendmedizin ausgeweitet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Ab dem Jahreswechsel können auch Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte in vielen Regionen des Landes eine Landesförderung für Niederlassungen, Praxisübernahmen, Anstellung von Ärztinnen und Ärzten sowie für Zweigpraxen beantragen. Außerdem bringt die Neuauflage der Förderrichtlinie Hausärztliche Versorgung zusätzliche Fördermöglichkeiten auch für Hausärztinnen und Hausärzte: Anders als bislang können diese künftig auch dann gefördert werden, wenn sie bereits in einem Fördergebiet tätig sind, aber nun von einer Anstellung in die Niederlassung wechseln. Auch die Förderung von Zweigpraxen wird vereinfacht.
stellen eine zukunftsgerichtete Weiterentwicklung dar

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Hitzeschutz im Land weiter ausbauen – Hitzeaktionsplan für das Land veröffentlicht . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Durch diese zunehmenden Hitzeereignisse und dem Klimawandel hat die Landesregierung unter der Federführung des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit im Juni 2023 begonnen, einen Hitzeaktionsplan für Rheinland-Pfalz zu erarbeiten. Dieser stützt sich maßgeblich auf die „Handlungsempfehlungen für die Erstellung von Hitzeaktionsplänen zum Schutz der menschlichen Gesundheit“ des Bundesumweltministeriums. Auch auf Bundesebene wurde im Sommer 2023 ein Hitzeaktionsplan auf den Weg gebracht, in dem kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen zum Hitzeschutz aufgeführt sind. Der rheinland-pfälzische Ministerrat hat in seiner heutigen Sitzung die Pläne des Ministeriums zur Kenntnis genommen.
Erleichterung bei der Erarbeitung lokal angepasster Lösungen dar

Ahnen/Dreyer: Trierer Forschungsprojekt widmet sich der Patientenversorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Erkenntnisse für eine effizientere und ökonomischere Versorgung von Patientinnen und Patienten erhofft sich die Landesregierung von einem Forschungsprojekt des Zentrums für Gesundheitsökonomie der Universität Trier unter der Leitung von Professor Dr. Hans Czap. Die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation“ fördert das auf knapp drei Jahre angesetzte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Controlling einer Integrierten Patientenversorgung“ mit 210.000 Euro. Derzeit gibt es bundsweit in diesem Forschungsfeld keine vergleichbaren, umfassenden und sektorübergreifenden Forschungsansätze.
stellen sogenannte Integrierte Versorgungsverträge dar

Wissenschaftsminister Hoch: Rund 2,5 Mio. Euro für den Biotechnologiestandort Rheinland-Pfalz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat zwei Förderbescheide an das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme (IMM) und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM) übergeben. „Ich freue mich, dass wir mit unseren Förderungen die Institute dabei unterstützen, die rheinland-pfälzische Wissenschaft und die Unternehmen im Land durch Innovation und Wissenstransfer voranzubringen. Die Projekte stärken vor allem die Bereiche „personalisierte Medizin“ sowie „nachhaltige Chemie“ zur Herstellung von Medikamenten im eigenen Land. Dadurch kann Rheinland-Pfalz seine Position im Bereich Biotechnologie und Lebenswissenschaften weiter festigen“, sagt Wissenschaftsminister Hoch.
globalen pharmazeutischen und agrochemischen Markt dar

Land erweitert Studienkapazitäten am Medizincampus Trier . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gemeinsames Anliegen der Landeregierung ist es, das Medizinstudium in Rheinland-Pfalz möglichst so zu gestalten, dass die Studierenden bestmöglich auf eine Tätigkeit in der klinischen und ambulanten vertragsärztlichen Versorgung und dabei insbesondere in der hausärztlichen Versorgung vorbereitet werden. Das Land hat innerhalb einer Legislaturperiode die Zahl der Medizinstudienplätze ausgebaut; dabei wurde die Zahl der Studienanfängerplätze um 15 Prozent auf 450 pro Jahr erhöht; bis Ende der Legislaturperiode sollen es sogar 500 sein. Damit ist die Universitätsmedizin Mainz der drittgrößte Ausbildungsstandort für Medizin in Deutschland. Diese erhöhten Kapazitäten gilt es trotz absehbar steigender Anforderungen durch die anstehende bundesweite Reform des Medizinstudiums auch künftig zu erhalten. Hierzu trägt auch das dezentrale Angebot des Medizincampus Trier (MCT) bei.
flächendeckende ärztliche Versorgung in Rheinland-Pfalz dar

Schritt für Schritt zum Wiederaufbau: Minister Clemens Hoch besucht Kliniken und die katholische Pfarreiengemeinschaft in Bad Neuenahr-Ahrweiler . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Zwei Jahre ist es her, dass die Flut eine Schneise der Zerstörung und Verwüstung im Ahrtal hinterlassen hat. Auch Kliniken, Kirchen und Pfarrhäuser in der Region wurden von den Wassermassen nicht verschont. In Teilen war die Zerstörung so groß, dass ein Klinikbetrieb oder ein Gemeindeleben nicht mehr möglich waren. In dieser Situation hat sich das Land an die Seite der betroffenen Einrichtungen und Menschen gestellt, immer mit dem Ziel vor Augen, das Ahrtal wieder vollständig aufzubauen. „Auch zwei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe steht das Land als verlässlicher und starker Partner an der Seite der Menschen im Ahrtal. Wir wissen, dass wir noch lange nicht am Ziel des Wiederaufbaus angekommen sind, doch die Anstrengungen vor Ort sind groß und es macht Mut zu sehen, wie es Schritt für Schritt vorangeht“, sagt Minister Hoch bei seinem heutigen Aufenthalt im Ahrtal.
besondere planerische und finanzielle Herausforderung dar

Ahnen: Neues Hochschulgesetz stärkt Hochschulen im Wettbewerb . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nach der verbesserten finanziellen Ausstattung der Hochschulen durch das Programm Wissen schafft Zukunft II und aktuell auch durch das Konjunkturprogramm sowie den intensiven Profilbildungsprozessen der Hochschulen im Rahmen der Forschungsinitiative des Landes im vergangenen Jahr sollen nun konsequenterweise auch die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten weiter entwickelt werden. Mit dem neuen Hochschulgesetz schaffen wir für die Hochschulen erweiterte rechtliche Rahmenbedingungen, moderne und effiziente Strukturen aufzubauen und zu professionalisieren. In konsequenter Fortführung bisheriger Hochschulgesetzesnovellen werden ihnen flexiblere Handlungsspielräume, mehr Eigenverantwortung und größere Autonomie gegeben. Außerdem bleiben wir beharrlich auf unserem Kurs, die Hochschulen weiter für beruflich Qualifizierte zu öffnen. Auf diese Weise schaffen wir noch bessere Voraussetzungen, um die gestiegenen Herausforderungen im Wettbewerb um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Mittel erfolgreich zu bewältigen“, sagt Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, nach der heutigen Kabinettssitzung, in der über die Novelle des Hochschulgesetzes erstmals beraten wurde.
Entfrachtung von nicht mehr notwendigen Vorgaben dar

Wissenschaftsminister Hoch überreicht Landesförderung für Alternsforschung in Höhe von 1,56 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Mainzer Institut für Molekulare Biologie (IMB) und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sowie die Universitätsmedizin Mainz (UM) erhalten für die zweite Förderphase des gemeinsamen Forschungsprojekts „SHARP – Science of Healthy Ageing Research Programme“ eine weitere Landesförderung.
Alternsforschung stellt einen weiteren wichtigen Schritt dar