Dein Suchergebnis zum Thema: dar

Zum Wintersemester 2024/25 starten die ersten Studierenden im neuen Lehramtsstudiengang für Förderschulen an der Universität Koblenz . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/zum-wintersemester-2024-25-starten-die-ersten-studierenden-im-neuen-lehramtsstudiengang-fuer-foerderschulen-an-der-universitaet-koblenz

Angesichts des dringenden Bedarfs an Förderschullehrkräften im Land wird im anstehenden Wintersemester 2024/25 der neue Lehramtsstudiengang für das Lehramt an Förderschulen an der Universität Koblenz starten. Damit wertet die Universität Koblenz ihr attraktives Angebot in den Lehramtsstudiengängen auf und baut ihren Schwerpunkt im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung weiter aus. Zum Start stehen an der Universität Koblenz 198 Studienplätze pro Studienjahr zur Verfügung. Gleichzeitig leistet das Land Rheinland-Pfalz einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Versorgung seiner Schulen.
Ergänzung zu unseren schon bestehenden Angeboten dar

Ausbau der innerörtlichen Dorfpfade in Waldböckelheim: Staatssekretär Alt überreicht Förderbescheid in Höhe von 223.500 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/ausbau-der-inneroertlichen-dorfpfade-in-waldboeckelheim-staatssekretaer-alt-ueberreicht-foerderbescheid-in-hoehe-von-223500-euro

Die Ortsgemeinde Waldböckelheim erhält 223.500 Euro aus dem Dorferneuerungsprogramm 2023. Stellvertretend für Innenminister Michael Ebling überreichte Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, die Bewilligung an den Ortsbürgermeister von Waldböckelheim, Helmut Schmidt. Mit der finanziellen Zuwendung aus dem Dorferneuerungsprogramm 2023 plant die Ortsgemeinde die Pfade innerhalb des Weindorfs zu erneuern und durch Sitzmöglichkeiten, Begrünungen und Merkpunkten am Ortskern aufzuwerten.
Dorfmauer und stellen die Grenzen des alten Ortskerns dar

Duales Studium in Rheinland-Pfalz – Wissenschaftsminister Hoch: „Wir bringen Studium und Ausbildung zusammen!“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/duales-studium-in-rheinland-pfalz-wissenschaftsminister-hoch-wir-bringen-studium-und-ausbildung-zusammen

Seit der Gründung der Dualen Hochschule Rheinland-Pfalz (DHR) hat sich das duale Studium in Rheinland-Pfalz rasant entwickelt: Die Anzahl der Studiengänge hat sich von 17 auf 85 verfünffacht. Entsprechend hat sich die Zahl der Studierenden gesteigert. Von 794 im Wintersemester 2008/2009 auf 3.730 Studierende im vergangenen Wintersemester 2020/2021. Wissenschaftsminister Clemens Hoch besuchte die Geschäftsstelle der Dualen Hochschule in Worms und informierte sich über Angebote und Zukunftsperspektiven des dualen Studiums in Rheinland-Pfalz.
hervorragendes Mittel zur langfristigen Nachwuchssicherung dar

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Widerspruchslösung kann Leben retten – Rheinland-Pfalz unterstützt geplante Bundesratsinitiative . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/detail/gesundheitsminister-clemens-hoch-widerspruchsloesung-kann-leben-retten-rheinland-pfalz-unterstuetzt-geplante-bundesratsinitiative

Entschlossenheit beim Thema Organspende zu fördern, dieses Ziel verfolgt der jährlich stattfindende Tag der Organspende. Auch Gesundheitsminister Clemens Hoch ruft anlässlich des bundesweiten Aktionstages am 1. Juni erneut dazu auf, sich aktiv mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzten. „Oftmals müssen Angehörige in emotional belastenden Situationen für einen gerade verstorbenen Menschen die Entscheidung treffen, ob eine Organspende erfolgen darf oder nicht. Das ist schwierig und überfordert. Daher ist es wichtig, die Bereitschaft zur Organspende in Ruhe und in vertrauter Umgebung zu besprechen, um Freunde und Familienangehörige im schlimmsten Fall der Fälle zu entlasten. Hinterbliebene sollten diese schwierige Entscheidung nicht stellvertretend für eine andere Person treffen müssen. Und wer eine Entscheidung getroffen hat, füllt am besten umgehend einen Organspendeausweis aus“, so Minister Hoch.   
Widerspruchlösung stellt eine nachhaltige Möglichkeit dar