Pressemitteilungen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz https://mwg.rlp.de/service/pressemitteilungen/forschung
zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz
zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz
zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz
Forschung von morgen – Synergien aus Künstlicher Intelligenz
Batterietechnologien spielen in der Energiewende und besonders seit dem Boom der Elektromobilität eine zentrale Rolle. Die wachsenden Märkte erfordern einen raschen Aufbau von Produktionskapazitäten, um der Nachfrage aus den verschiedensten Bereichen entsprechen zu können. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern möchte mit dem Projekt „DiBaZ: Digitalisierung der Batteriezellproduktion zur Erstellung eines Batteriezwillings für die gesamte Produktlebensdauer“ einen Beitrag leisten, die Prozessdigitalisierung der Batteriezellproduktion mit dem Einsatz von Simulationsmodellen und KI zur Erstellung eines digitalen Batteriezwillings voranzutreiben, um die rohstoff- und energieintensive Produktion von Batteriezellen ökonomisch aber auch ökologisch nachhaltig zu gestalten. Der Zwilling nutzt dabei Daten und Informationen zu einem Produkt oder einem Prozess, den er abbilden soll, in Echtzeit. Dadurch wird es möglich, das Verhalten von Produkten oder die Leistung eines Ablaufes zu analysieren und zu optimieren. Die Landesregierung fördert das Projekt mit 972.388 Euro.
der Förderurkunde „Das Projekt DiBaZ zeigt, dass künstliche
zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz
zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz
Mainz www.adwmainz.de Deutsches Forschungszentrum für Künstliche
Podiumsdiskussion und fachlichen Vorträgen zum Thema „Künstliche
Oberbürgermeister Thomas Feser: Weiterlesen 20.03.2024 | Künstliche
Learning Projekt am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche
Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.
TRON gGmbH und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche