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Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Austausch, Kooperation und Vernetzung sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Weiterentwicklung der KI-Kompetenzen im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit rund 30 Jahren forciert Rheinland-Pfalz den Auf- und Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) im Land. Selten war KI jedoch so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so spürbar in ihren Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche wie in den letzten Jahren. Insbesondere die höhere Leistungsfähigkeit der Computer, die niedrigschwellige Zugänglichkeit und die einfache Nutzbarkeit eröffnet viele Möglichkeiten, stellt die Hochschulen aber auch vor neue Herausforderungen und verleiht dem Thema einen weiteren Schub in der öffentlichen Wahrnehmung. Im Rahmen des KI-Kongresses in Kaiserslautern der KI-Allianz Rheinland-Pfalz präsentierten die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften nun ihre jüngsten Entwicklungen in der Forschungsdomäne Künstliche Intelligenz.
für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Johannes

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Hochschulen sind Schlüsselakteure für Nachhaltigkeit – Nachhaltigkeit an Hochschulen stärken . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen der Förderlinie „Nachhaltigkeit an den Hochschulen“ stellt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit den rheinland-pfälzischen Hochschulen erst-malig Landesmittel von bis zu 20.000 Euro pro Vorhaben zur Verfügung. 
Geförderte Projekte: An der Johannes Gutenberg-Universität

Rheinland-Pfalz soll führender Standort der Biotechnologie werden – Land investiert über 100 Millionen Euro – Mit neuem Koordinator startet Arbeitsprogramm . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz soll weltweit führender Standort der Biotechnologie werden. Dieses ehrgeizige Ziel bekräftigten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei der Vorstellung des neuen Koordinators des Landes für Biotechnologie. Der Mainzer Universitäts-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch ist international in der Wissenschaftslandschaft vernetzt und wird zukünftig die Aktivitäten der unterschiedlichsten Protagonisten in diesem Bereich zusammenführen und stärken. Dazu wird auch die starke Förderung der vergangenen Jahre in den Lebenswissenschaften fortgesetzt. Mindestens 100 Millionen Euro sollen in den nächsten zehn Jahren investiert werden, die durch Bundes- und private Mittel verdoppelt werden sollen. Weitere 10 Millionen Euro sollen als neue Schwerpunktinvestitionen in der aktuellen Legislaturperiode folgen.
Der Physiker steht seit 2007 der Johannes Gutenberg-Universität