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Rheinland-Pfalz soll führender Standort der Biotechnologie werden – Land investiert über 100 Millionen Euro – Mit neuem Koordinator startet Arbeitsprogramm . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz soll weltweit führender Standort der Biotechnologie werden. Dieses ehrgeizige Ziel bekräftigten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei der Vorstellung des neuen Koordinators des Landes für Biotechnologie. Der Mainzer Universitäts-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch ist international in der Wissenschaftslandschaft vernetzt und wird zukünftig die Aktivitäten der unterschiedlichsten Protagonisten in diesem Bereich zusammenführen und stärken. Dazu wird auch die starke Förderung der vergangenen Jahre in den Lebenswissenschaften fortgesetzt. Mindestens 100 Millionen Euro sollen in den nächsten zehn Jahren investiert werden, die durch Bundes- und private Mittel verdoppelt werden sollen. Weitere 10 Millionen Euro sollen als neue Schwerpunktinvestitionen in der aktuellen Legislaturperiode folgen.
Der Physiker steht seit 2007 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vor und ist

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Hochschulen sind Schlüsselakteure für Nachhaltigkeit – Nachhaltigkeit an Hochschulen stärken . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Rahmen der Förderlinie „Nachhaltigkeit an den Hochschulen“ stellt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit den rheinland-pfälzischen Hochschulen erst-malig Landesmittel von bis zu 20.000 Euro pro Vorhaben zur Verfügung. 
Geförderte Projekte: An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wird das

Wechsel im Amt des Landeskoordinators für Biotechnologie – Dank an Prof. Dr. Krausch für wegbereitende Arbeit – Prof. Dr. Thines übernimmt Aufgabe . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Die Biotechnologieinitiative des Landes ist eines unserer herausragenden Projekte, das wir mit Kraft entwickeln und vorantreiben. Wir wollen Rheinland-Pfalz als führenden Standort national und international positionieren und die Potentiale dieser Schlüsseltechnologie für ein gesünderes Leben und Altern, für die Wertschöpfung im Land und die Schaffung guter Arbeitsplätze nutzen. Eine solch herausfordernde Aufgabe funktioniert nur im Schulterschluss von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Für ein nachhaltiges Gelingen braucht es einen Kopf, der die Stakeholder zusammenführt, der Prozesse koordiniert und nach vorne bringt. Diese Aufgabe hat in den vergangenen zwei Jahren Prof. Dr. Georg Krausch in der Position des Landeskoordinators für Biotechnologie sehr erfolgreich übernommen. Wir bedauern es sehr, dass er aus persönlichen Gründen aus dieser Funktion ausscheidet“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die ihm gemeinsam mit Wissenschaftsminister Clemens Hoch für sein Engagement dankte und zugleich seinen Nachfolger Prof. Dr. Eckhard Thines vorstellte.
Ich freue mich darauf, in Zukunft weiter mit Ihnen als Präsident der Johannes Gutenberg-Universität

Neues Portal bringt Studierende und Unternehmen zusammen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-pfälzische Studierende sind auf dem Arbeitsmarkt umworben – und folgen nicht selten dem Lockruf in andere Länder. Doch, wie sagt das Sprichwort: „Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Will heißen: Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung bieten sich auch hierzulande in vielfältiger Weise. Nicht allen aber sind die guten beruflichen Perspektiven hinreichend bekannt. Angebot und Nachfrage müssen noch besser aufeinander abgestimmt werden.
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Technische Universität Kaiserslautern

Hoch/Schmitt/Raab: Forschung von morgen – Synergien aus Künstlicher Intelligenz und Biotechnologie . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Deutschen Biotechnologietage (DBT) 2024 starten in Berlin mit einer Podiumsdiskussion und fachlichen Vorträgen zum Thema „Künstliche Intelligenz in der Biotechnologie – Chancen und Risiken“ in der rheinland-pfälzischen Landesvertretung. Hierzu laden Wissenschaftsminister Clemens Hoch, Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und Staatssekretärin Heike Raab gemeinsam ein.
Susanne Gerber des Fachbereichs Computational Genomics und Bioinformatik der Johannes

Innovationsland Rheinland-Pfalz: Minister Hoch, Staatssekretär Alt und Landesimpfkoordinator Stich gehen auf „Zukunftstour“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Innovation, Inspiration und Impulse: Nicht nur durch die Firma BioNTech und die dortige Entwicklung eines Impfstoffes gegen Corona hat Rheinland-Pfalz bewiesen, dass es zu den führenden Regionen in Sachen Wissenschafts- und Gesundheitsforschung gehört. „Dieser Erfolg freut und schmückt uns – und er ist Antrieb für weitere Ziele. So wollen wir Rheinland-Pfalz zum weltweit führenden Standort der Biotechnologie machen. Bei einer Zukunftstour möchte ich mit Staatssekretär Denis Alt und Landesimpfkoordinator Daniel Stich dabei zeigen, wo Rheinland-Pfalz schon überall Innovator ist, wo wir Impulse für die ganze Welt setzen und wo wir zu wissenschaftlichen Höchstleistungen inspirieren“, sagte Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch beim Auftakt der diesjährigen Sommerreise unter dem Motto: Zukunftstour – Innovation, Inspiration und Impulse aus Rheinland-Pfalz“.
“ Den Auftakt der Zukunftstour setzte Wissenschaftsminister Clemens Hoch an der Johannes

Weichenstellungen für die Zukunft: Gesundheitsminister Clemens Hoch stellt Bau-Masterplan für die Modernisierung der Universitätsmedizin Mainz vor . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Universitätsmedizin Mainz ist das größte Krankenhaus im Land. Sie hat gerade während der Corona-Pandemie nochmal besonders ihre Leistungsfähigkeit in Bezug auf die Krankenversorgung und die exzellente Forschung etwa im Bereich der Immunologie unter Beweis gestellt. Diese herausragende Stellung soll in den nächsten Jahren gestärkt und weiterentwickelt werden. Dafür bedarf es auch einer Modernisierung der Gebäudestruktur auf dem Campus der Universitätsmedizin. Die Universitätsmedizin in Mainz wird dafür in den kommenden Jahren am Standort über 2 Milliarden Euro investieren.
Meileinstein zur Stärkung der Universitätsmedizin Der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität