Vettermicheln » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/v/vettermicheln/
Die Bezeichnung soll von dem Gassenhauer „Gestern Abend war Vetter Michel da“ herrühren
Die Bezeichnung soll von dem Gassenhauer „Gestern Abend war Vetter Michel da“ herrühren
Pauls) am 19.3.1767, gest. am 19.2.1815 in Wien.
Pauls) am 19.3.1767, gest. am 19.2.1815 in Wien.
Tewksbury, 1288, Marchettus von Padua, 1309, Robert de Handlo, 1326, Joh. de Muris, gest
Stimmgabel, französisch Diapason, ein aus Stahl verfertigtes Instrument in Form einer Gabel, mit zwei langen Zinken und einem Handgriff, welches, wenn es
Man nennt den Engländer John Shore (gest. 1753) als den Erfinder.
Hebenstreit, Pantaleon (1882) Hebenstreit, Pantaleon, geb. 1660 zu Eisleben, gest
Der berühmte Saitenmacher Angelucci zu Neapel (gest. 1765) verwandte nur Därme von
Oktober 1749 zu Rudolstadt, wo sein Vater Mitglied des fürstlichen Orchesters war, gest
Amand bei Tournay [sic], geboren um 840, gest. 25. Juni oder 21.
Solmisation, eine eigentümliche, durch Jahrhunderte üblich gewesene Methode, die Kenntnis der Intervalle und der Tonleitern zu lehren, welche auf Guido
Kenntnis der Intervalle und der Tonleitern zu lehren, welche auf Guido von Arezzo (gest
der reformierten, die man nach ihrem mutmaßlichen Umgestalter (Odo von Clugny, gest