Hypate » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/h/hypate/
Januar 2024 Hypate (1840) Hypate (griechisch), die tiefste Saite der Tetrachorde
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Januar 2024 Hypate (1840) Hypate (griechisch), die tiefste Saite der Tetrachorde
Wenn daher eine Saite in einer Sekunde 100 Schwingungen macht un den Ton c gibt,
Die Tangenten begrenzten zugleich den klingenden Teil der Saite, welche immer zwei
1865) Paranete, lateinisch: Extenta, im griechischen Tetrachordsystem die dritte Saite
leise zu berühren, dass das Beginnen des Tons leise wie ein Hauch ist und die Saite
Jahrhundert versah man die Docken oder Springer mit einem Stückchen Tuch, das, wenn die Saite
spielt sie mit einem kurzen Bogen, bedient sich zur Melodie jedoch nur der oberen Saite
wird der andere befähigt, sich etwas zu bewegen, so dass er, den Schwingungen der Saite
Der zweifach verminderte Ton H, den wir heute mit Heses bezeichnen, wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts auch Be-be, bebe oder bes genannt. Hugo Riemann weist in seinem Musiklexikon von 1882 auf die korrekte Bezeichnung hin – siehe Heses.
gleichschwebend temperierten Instrumenten muss die Intonation des Tones Be-be mittels der A-Saite
herausgestellt, da sie bei mäßiger Wölbung des Stegs ein bequemes Spiel jeder einzelnen Saite