E, e » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/e/e-e/
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2024 E, mi (1879) E (mi), die dritte diatonische Klangstufe oder die fünfte Saite
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2024 E, mi (1879) E (mi), die dritte diatonische Klangstufe oder die fünfte Saite
Bundfrei, Bezeichnung für ein Klavichord, das für jede Taste eine besondere [eigene] Saite
des Daumens beim Spiel von Flageoletttönen, welche nicht durch Teilung der ganzen Saite
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/der-Ton-G.mp3 Mit dem Buchstaben G oder g wird der fünfte Ton der diatonischen bzw. der achte Ton der chromatischen Tonleiter des modernen westlichen („abendländischen“) Tonsystems benannt, das mit dem Ton C beginnt. Diatonische Tonleiter auf C (die sogenannte Normaltonart bzw. die aus den Stammtönen gebildete Normalskala): c d e f g a h c Chromatische Tonleiter auf C: c cis/des d dis/es e f fis/ges g gis/as a ais/b h c Der Ton G als Grundton einer Tonart, siehe G-Dur und G-Moll. Der Ton G als sogenannter Schlüsselton, siehe G-Schlüssel, Violinschlüssel und Französischer Violinschlüssel.
Die Länge der G-Saite beträgt 2/3 der C-Saite, der Ton G steht also zu C im Schwingungsverhältnis
schmalen, aus drei Brettchen zusammengesetzten Resonanzkörper, über den eine einzige Saite
Der Finger nämlich, welcher den zu intonierenden Ton greift, drückt die Saite nicht
der Kraft, mit der sie erregt werden, abhängt, während ihre Periode von der der Saite
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Silbenname des als chromatische Halbtonerhöhung von G erscheinenden und die neunte Saite
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Erniedrigung von G um einen (kleinen) halben Ton erscheinenden und von C aus die siebente Saite
August 2017 E-Quinte (1840) E-Quinte (e“-Saite), Chanterelle, die vierte oder