Crescendo (Instrument) » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/c/crescendo-instrument/
Die erste, von Pyramidenform, war 2,67 Meter hoch, 1 Meter breit und 0,47 m tief,
Die erste, von Pyramidenform, war 2,67 Meter hoch, 1 Meter breit und 0,47 m tief,
https://musikwissenschaften.de/wp-content/uploads/2016/12/Kontraoktave.mp3 Die obige Notation präsentiert drei Möglichkeiten, die Töne der Kontraoktave zu notieren. im normalen Bassschlüssel/F-Schlüssel. Hierbei sind sehr viele Hilfslinien nötig – auch im Notenlesen Geübte können nicht auf Anhieb erkennen, wie viele Hilfslinien untereinander gezeichnet sind. im oktavierten F-Schlüssel (Bassschlüssel 8va bassa). Die kleine 8 unten am Notenschlüssel bedeutet, dass alle notierten Töne eine Oktave tiefer klingen, als eigentlich notiert. im normalen Bassschlüssel mit zusätzlicher 8va-bassa-Linie unterhalb der Noten. Auch dies entspricht der Anweisung: Spiele alle Noten eine Oktave tiefer, als notiert. Die Töne bzw. Noten der Kontraoktave werden mit Großbuchstaben bezeichnet und erhalten zusätzlich links einen tiefgestellten Beistrich: ,C | ,Cis ,Des | ,D | ,Dis ,Es | ,E etc. oder eine tiefgestellte 1: 1C | 1Cis 1Des | 1D | 1Dis 1Es | 1E etc. Früher war auch ein Unterstrich anstelle des Beistrichs gängig: C | Cis Des | D | Dis Es | E etc. Benannt werden die in der Kontraoktave liegenden Töne/Noten mit: Kontra-C, Kontra-Cis, Kontra-Des, Kontra-D etc. Siehe auch: Kontratöne und (allgemeiner) gestrichen.
1872) Contra-Octave [heutige Schreibweise: Kontraoktave], Benennung der Oktave 5-Meter-Ton
geschaffen, deckte dort eine längliche, beinahe viereckige Steinkammer von 4,08 Meter
Die Rohre fertigte man von 5, 2,5, 1,25 oder 0,63 Meter Länge an (am häufigsten jedoch
Ein legendäres Musikinstrument von Prokop Diviš.
Dasselbe war 1,57 Meter lang und 0,95 Meter breit und hatte einen Bezug von 790 Saiten
She then took a long tour in America, where she met with great success.