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John Chamberlain. Bending Spaces – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/artikel/john-chamberlain-bending-spaces/

Die zerknitterten Skulpturen des Amerikaners John Chamberlain, zusammengeschweißt aus verformten Karosserieteilen, revolutionierten bereits in den 1950er Jahren die Kunstwelt. Weniger bekannt, aber ein wesentlicher Schlüssel zu seinem Oeuvre ist Chamberlains Umgang mit der Fotografie. Experimentell erforschte er deren Möglichkeiten, Unschärfe und Flüchtigkeit, die durch den bewussten Einsatz langer Belichtungszeiten entstehen, verschmelzen zu einer dynamischen Einheit. Katalog erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Ludwig Museum Koblenz, August – Oktober 2018.
und Corinna Thierolf 2018 Deutsch/ Englisch 160 Seiten

Grimanesa Amorós. Ocupante – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/artikel/grimanesa-amoros-ocupante/

Organische Formen und eine instinktive Herangehensweise kennzeichnen das Werk der vielfach ausgezeichneten peruanisch-amerikanischen Lichtkünstlerin Grimanesa Amorós. Die Grundlage ihrer faszinierenden Skulpturen stellen jedoch Naturwissenschaften, Sozialgeschichte und kritische Theorie dar. So treten in ihren Werken Forschung und Gefühl in Kommunikation.
Beate Reifenscheid Deutsch / Englisch 128 Seiten,

Treffpunkt Paris! Russlands Künstler zwischen Cezannismus und Lyrischer Abstraktion – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/ausstellungen/treffpunkt-paris-russlands-kuenstler-zwischen-cezannismus-und-lyrischer-abstraktion-05-09-23-11-2003/

Ein zweites Mal in Folge zeigte das Ludwig Museum in Koblenz eine bedeutende Ausstellung zur russischen Kunst des 20. Jahrhunderts. “Treffpunkt Paris” skizzierte die russische Kunst im Zentrum der Metropole Paris, die nach der Jahrhundertwende München und Berlin als Avantgardeszene abgelöst hatte. Das Spektrum der Ausstellung reichte von 1905 bis 1965 (vom Jugendstil bis zur […]
Zur Ausstellung erschien ein Katalog mit ca.244 Seiten

Fabrizio Plessi. Lyquid Labyrinth – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/artikel/fabrizio-plessi-lyquid-labyrinth/

Das Buch präsentiert Liquid Labyrinth, eine Sammlung von 16 Zeichnungen, die auf Plessis alten Werken beruhen, sowie die Installation Llaüt Light, eine Serie von 10 mallorquinischen Fischerbooten, die der Künstler auf seiner Suche nach kultureller Identität auf der spanischen Insel erworben und transformiert hat. Plessi evoziert hier, in der Aufarbeitung kultureller Kontexte und alter Traditionen, eine unmittelbare Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Prozessen unserer Tage.
Reifenscheid Deutsch/Englisch 24 x 28,5 cm,144 Seiten

V/O Medhermeneutica – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/kuenstler/v-o-medhermeneutica/

Die von Pavel Pepperstein, Sergei Anufriev und Yuri Leiderman 1989 gegründete Sektion „Medizinische Hermeneutik“ versteht sich noch ganz im Geiste der jüngeren Generation der Moskauer Konzeptualisten, die jener älteren der sog. Non-Konformisten folgt. Zu dieser ersten Generation zählen bedeutende Künstler wie Wladimir Nemuchin, Anatol Brussilowski, Lew Kropiwnizki, Oskar Rabin und Ilya Kabakov. Von diesem inspiriert, […]
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Anton Solomoukha – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/kuenstler/anton-solomoukha/

Das in Paris entstandene Gemälde „Que c’est bien de mourir en faisant l’amour“ – Wie schön es ist während des Liebesaktes zu sterben – belegt, wie der in Kiew unter dem Stil des sozialistischen Realismus ausgebildete Solomoukha nach seiner Übersiedlung nach Frankreich 1978 zu seiner eigenen Bildwelt findet. Auf der leicht querrechteckigen, großformatigen Leinwand verteilen […]
der Bildtitel eingeschrieben ist, als „nächtliche“ Seite

Isabelle Cornaro. Sunset – Ludwig Museum

https://ludwigmuseum.org/ausstellungen/isabelle-cornaro-sunset/

Isabelle Cornaro arbeitet mit Malerei, Skulptur, Film und Installation, um den Einfluss von Geschichte und Kultur auf unsere Wahrnehmung der Realität zu untersuchen. Für den Herbst 2021 wurde Isabelle Cornaro für den Prix Marcel Duchamps nominiert. Ihre Ausstellung im Ludwig Museum in Koblenz ist zudem ihre erste museale Präsentation in Deutschland und wird gefördert von der Peter und Irene Ludwig Stiftung.
Fokussierung im Film eine besondere Aufmerksamkeit — auch seitens